London. Im Kampf gegen die illegale Massenzuwanderung – und um Wählerstimmen! – demonstriert die britische Regierung unter Premierminister Sunak Aktivismus und legt immer neue Vorschläge auf den Tisch. Manche sind exotisch wie Sunaks jüngste Idee, Illegale auf die abgelegene Atlantikinsel Ascension zu verbannen (wir berichteten).
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Den nächsten Einfall hat nun Innenministerin Suella Braverman. Sie will Migranten mit GPS-Sender überwachen.
Beamte seien aufgefordert worden, „alternative Wege“ zu finden, um Illegale daran zu hindern, in Großbritannien unterzutauchen, berichtet die „Times“. Eine der möglichen Optionen sei, alle ankommenden Migranten mit einer elektronischen Fußfessel auszustatten.
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Innenministerin Braverman, darauf angesprochen, ließ dem Sender „Sky News“ gegenüber durchblicken, sie ziehe „eine Reihe von Optionen“ in Betracht, „alle Optionen, um sicherzustellen, daß wir eine gewisse Kontrolle über die Menschen haben, damit sie unser System durchlaufen und wir sie anschließend aus dem Vereinigten Königreich abschieben können.“
Allerdings haben Sicherheitsbeamte Bedenken gegen den Plan, ankommende Migranten mit GPS-Geräten zu überwachen. Es könne viel Geld kosten, es gebe womöglich nicht genug Geräte und sei auch mit Blick auf die Menschenrechte „schwierig“, ist zu hören. Beobachter gehen davon aus, daß die GPS-Idee deshalb genauso wieder in der Versenkung verschwinden wird wie der Plan, Illegale erst einmal nach Ruanda abzuschieben, wo sie auf den Ausgang ihres Asylverfahrens warten sollen. Dieser Plan der Regierung scheiterte zuletzt ebenfalls stillschweigend an Menschenrechtsbedenken der britischen Gerichte. (mü)
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Es gäbe Pläne,“Migranten“ mittels GPS zu überwachen. Das könne viel Geld kosten. Da frag ich mich doch: „Mit ins Hirn Implantierten Chips und Dauerwerbeberieselung… ?“!