Russische Experten untersuchten westliches Beutegerät: Alles in allem mittelmäßig

3. August 2023
Russische Experten untersuchten westliches Beutegerät: Alles in allem mittelmäßig
International
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Foto: Symbolbild

Moskau. Im Zuge der wenig erfolgreichen ukrainischen „Gegenoffensive“ der letzten Wochen machte nicht nur die ukrainische Armee, sondern auch das vom Westen gelieferte und jetzt erstmals eingesetzte militärische Gerät keine gute Figur. Der russischen Seite fielen in den letzten Wochen zahlreiche westliche Kampfsysteme in die Hände, darunter auch der deutsche „Leopard 2“ und der französische Radpanzer AMX-10RC. Russische Fachleute konnten das erbeutete Gerät mittlerweile einigen Untersuchungen unterziehen. Einige ihrer Befunde teilte das russische Informationsportal „Sputnik“ jetzt mit.

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Die erbeutete westliche Ausrüstung sei „von einem breiten Pool von Spezialisten verschiedener Unternehmen des russischen militärisch-industriellen Komplexes“ in Augenschein genommen worden. Die mittlerweile vorliegenden „vorläufigen Ergebnisse“ entsprächen „im Großen und Ganzen den Erwartungen“.

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So habe man feststellen können, daß das westliche Gerät zwar „über ein akzeptables Maß an Panzerungsschutz verfügt, andererseits weist diese Ausrüstung jedoch eine äußerst mittelmäßige Mobilität und Manövrierfähigkeit auf, insbesondere beim Fahren auf schlechten Straßen“. Ein weiterer Schwachpunkt sei „ein sehr kompliziertes Design, das mit der Reparierbarkeit und Wartung dieser Hardware zusammenhängt“. „Die Wartbarkeit ist extrem gering, und die Wartung ist sehr ressourcenintensiv“, zitiert „Sputnik“ eine Quelle aus Militärkreisen. Daß hier auch militärische Kriegspropaganda durchschimmert ist klar, denn gerade der deutsche Leopard 2 gehört eigentlich zu den besten Kampfpanzern der Welt. (mü)

Bildquelle: Bundeswehr/Michel Baldus

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3 Kommentare

  1. Peter Lüdin sagt:

    Die Lage im Schwarzen Meer ist schwer überschaubar, aber es ist trotzdem offensichtlich, dass sich die russische Schwarzmeerflotte immer weiter von der Krim zu entfernen versucht, und genau das ist der springende Punkt. Denn wenn dem nicht so wäre, könnte sie sich ungehindert vor die ukrainische Küste legen, z.B. Odessa beschiessen, alle Häfen mit einer engen Blockade belegen und selbst mit Kurzstreckenraketen ukrainische Ziele erreichen. Aber aus der Entfernung wirkt die Flotte nur noch mit U-Booten, die weiter reichende Raketen aus dem Asowschen Meer abfeuern und das auch regelmässig tun.
    Diese Entwicklung begann schon mit der Versenkung der „Moskwa“ und wird nach dem neuen Drohnentreffer fortgesetzt werden. Wie wichtig sie generell ist, zeigt sich in den Folgen von V. Putins Getreide-Blockade. Vor kurzem haben 3 Frachter diese Drohung schlichtweg ignoriert und sind trotzdem ausgelaufen.

  2. Sting sagt:

    Offensichtlich ist die Ukraine, genauso erfolgreich,wie die Wehrmacht Ende 1944 und die US amerikanische Elendskimilitz maschiert solange Richtung Sieg, bis die russische Fahne, erneut in Berlin gehisst
    wird !!

    Der Griff nach der Weltherrschaft, der US Satanisten ist gescheitert und sie können nicht mehr zurück !!

    Sie müssen Europa opfern um die Macht und das Vermögen, der 200 reichsten US Familien (DEEP STATE) zu sichern.

    Somit ist überhaupt kein Friedensschluss der US Milliardärssozialisten möglich, im Gegenteil, es droht eine weitere Eskalation und ein europaweiter Krieg !!

    Die europäischen Landsknechte, sollen ins GEFÄNGNIS geworfen werden, was nur im Rahmen einer ABSOLUT US UNABHÄNGIGEN REGIERUNG (AfD) möglich ist !!

  3. Ali Baba sagt:

    Alles in allem mittelmäßig““. „Schade“..weil in einer deutschen Erzaehlung /sic!!/ las ich einst, dass eine Rakete einen Bogen macht und dann trifft sie den Punkt von dem
    abgeschossen wurde.! So was waere gut fuer die Ukraine.. Der Titel lautete „Das
    unbekannte Ziel“.

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