Vorboten des ethnischen Bürgerkrieges: Ladenkriminalität in Großbritannien explodiert

2. August 2023
Vorboten des ethnischen Bürgerkrieges: Ladenkriminalität in Großbritannien explodiert
International
2
Foto: Symbolbild

London. Nach den tagelangen Ausschreitungen in Frankreich wird jetzt auch aus Großbritannien eine ungute Entwicklung gemeldet, die den künftigen ethnischen Bürgerkrieg ankündigt. Kleinkriminalität und Ladendiebstahl haben in der Hauptstadt London – einem der „multikulturellsten“ Areale in Europa – ein endemisches Ausmaß erreicht. Behörden und Polizei zeigen sich machtlos.

Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<

Die Supermarktkette Co-op schlug jetzt Alarm: in einigen Städten und Bezirken könnten die Filialen aufgrund der permanenten Klau-Feldzüge kaum noch normal geöffnet werden. Allein bis Juni dieses Jahres wurden rund 1.000 kriminelle Vorfälle pro Tag in den Geschäften des Unternehmens gemeldet. Das wären in den ersten sechs Monaten 2023 allein bei der Supermarktkette Co-op in Großbritannien rund 175.000 Fälle von Ladenkriminalität gewesen.

Das Spektrum der Vorfälle reicht von unsittlichem Verhalten bis hin zu gewalttätigen Plünderungen durch afro-arabische und afrikanische Migrantenbanden. Insgesamt nahm die Kriminalität in den Co-op-Filialen in diesem Jahr um mehr als ein Drittel zu und erreicht damit einen neuen Rekordwert. Besonders brisant: das Ausmaß der Kriminalität ist derart hoch, daß in 76 Prozent der Fälle die Polizei nicht einmal mehr reagiert. Die Plünderer dürfen das als Freibrief verstehen und müssen keine Sanktionen mehr fürchten.

Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<

„Sie kommen einfach mit Taschen und Säcken und nehmen sich, was sie wollen – oftmals Waren mit einem Gesamtwert von mehreren hundert Pfund. Sie wissen, daß die Polizei nicht genug Ressourcen hat, um schnell genug zu reagieren“, wird ein Co-op-Filialleiter aus Leeds zitiert.

Nach Angaben des Unternehmens würden im Zuge der Entwicklung einige Bezirke zu regelrechten No-Go-Zonen. Die Mitarbeiter seien eingeschüchtert und verängstigt, so daß ein regulärer Betrieb kaum aufrecht erhalten werden könne. Als Beispiel führt Co-Op ein Geschäft in der Londoner Innenstadt an, das an einem einzigen Tag dreimal ausgeraubt wurde.

Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<

Insgesamt nimmt die Ladenkriminalität in ganz Großbritannien rasant zu. Viele Geschäfte bauen deshalb ihre Sicherheitsmaßnahmen aus, investieren in verstärkte Videoüberwachung und Security-Personal. Allein Co-Op gibt pro Jahr 40 Millionen Pfund für die Sicherheit seiner Filialen aus. (mü)

Fordern Sie hier ein kostenloses Leseexemplar des Deutschen Nachrichtenmagazins ZUERST! an oder abonnieren Sie hier noch heute die Stimme für deutsche Interessen!

Folgen Sie ZUERST! auch auf Telegram: https://t.me/s/deutschesnachrichtenmagazin

2 Kommentare

  1. Mark sagt:

    Ja, ja, wieder gelungene Integration der Fachkräfte. Die schöne, bunte multikulturelle Welt… hat tatsächlich jemand etwas anderes erwartet als die im Bericht genannte Entwicklung mit solchen Auswüchsen?

  2. Peter Lüdin sagt:

    Ist bestimmt ein interessantes Experiment, die innovative aufgeklärte europäische Kultur, mit der festgefahrenen muslimischen Kultur verknüpfen zu wollen. Erste Ergebnisse sind ja schon allerorten, teils recht laut und forsch, zu vernehmen.

Schreibe einen Kommentar

Die maximale Zeichenanzahl bei Kommentaren ist auf 2000 begrenzt.

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.