Explodierende Ausländerkriminalität: Das Faeser-Ministerium wiegelt ab

24. Juli 2023
Explodierende Ausländerkriminalität: Das Faeser-Ministerium wiegelt ab
National
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Foto: Symbolbild

Berlin. Gerade bei Sexualdelikten wie Vergewaltigungen sind nichtdeutsche Tatverdächtige in den Kriminalstatistiken erheblich überrepräsentiert, und das schon seit vielen Jahren. Dennoch weigert sich die Bundesregierung hartnäckig, einen Zusammenhang mit der anhaltenden Massenzuwanderung zu sehen.

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Das macht eine Antwort des Bundesinnenministeriums auf eine Kleine Anfrage der AfD-Bundestagsfraktion deutlich. Darin verweist das Faeser-Ministerium auf einen 2019 vom Bundeskriminalamt (BKA) veröffentlichten Bericht, wonach die polizeilich ermittelten Tatverdächtigen „nicht repräsentativ“ seien. sind. Bei Sexualdelikten sei tatsächlich von einem sehr hohen Dunkelfeld auszugehen. Es sei daher „möglich, daß ausländische Tatverdächtige sich in der PKS (Polizeiliche Kriminalstatistik) deswegen besonders häufig finden, weil sie beispielsweise wesentlich wahrscheinlicher angezeigt werden“.

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Weiter heißt es in der Antwort der Bundesregierung: „Selbst wenn tatsächlich die Täter beziehungsweise Täterinnen gemeinschaftlich begangener Vergewaltigungen besonders häufig keine deutsche Staatsangehörigkeit haben, darf dies nicht damit gleichgesetzt werden, daß die Herkunft die Tat begründet.“ Das hat freilich auch niemand behauptet. Die Tatsache, daß nichtdeutsche Straftäter bei Sexualdelikten viel häufiger als Tatverdächtige auftauchen, als es dem ausländischen Anteil an der Bevölkerung entspricht, ist allerdings schon schlimm genug.

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Im übrigen beschränkt sich die hohe Ausländer-Delinquenz längst nicht mehr auf Sexualstraftaten: ausweislich der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) für das Jahr 2021 besaßen quer durch alle Deliktsparten sage und schreibe 37,9 Prozent der Tatverdächtigen keinen deutschen Paß – und das, obwohl offiziell „nur” 13 Prozent der Bevölkerung Ausländer sind. (tw)

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4 Kommentare

  1. Gelbspötter sagt:

    Tja, in den Ministerien und Ämtern sitzen ja bekanntlich in den maßgeblichen Funktionen viele Leute ohne praktische Lebenserfahrung. Streicht diesen Leuten die Dienstkarossen – vielleicht bringt dann der Nachhauseweg per Pedes oder Öffi einen Erkenntnisgewinn.

  2. Peter Lüdin sagt:

    Das einzige, wo Deutschland international richtig heraussticht, ist sein Sozialstaat, mit dem er selbst ausreisepflichtigen abgelehnten Asylbewerbern, Islamisten und sonstigen kriminellen Migranten noch Unterkunft, Sozialhilfe, Krankenversicherung etc. zahlt.

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