Wesseling. Noch kein Bäder-Sommer war so verheerend wie der heurige. Die ersten Bäder haben sich angesichts ausufernder Dauerkrawalle inzwischen entschlossen, dichtzumachen – die Politik ruft nach der Polizei.
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In der Medienberichterstattung wird noch immer weitgehend ausgeblendet, daß es sich bei den Randalierern zum Gutteil um Heranwachsende mit Migrationshintergrund handelt, meist aus dem arabischen Raum. An diese Tatsache hat jetzt einer erinnert, der es wissen muß: Peter Harzheim, Präsident des Bundesverbandes deutscher Schwimm- und Bademeister (BDS).
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Er hat das Beschwichtigen und Herumlavieren satt und sprach jetzt Klartext: „Bei den Gewaltfällen spielt eine Rolle, daß verschiedene kulturelle Schichten vertreten sind, darunter viele junge Herren mit Migrationshintergrund”, wird Harzheim vom Nachrichtenmagazin „Focus“ zitiert. Nicht selten hätten Auseinandersetzungen mit „Männlichkeitsbildern“ zu tun. Harzheim spricht von „Machos, die zugewandert sind“. Der Funke könne bei großer Hitze schon nach kleinen Reibereien überspringen.
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Um nicht wieder mißverstanden zu werden, stellt der Verbandspräsident klar: „Freibäder sind Orte der Freude und des Zusammenkommens, das soll auch so bleiben. Alle sind willkommen, müssen sich aber an die Regeln und Gepflogenheiten halten.” Doch dieser Zug ist längst abgefahren. (rk)
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Alle sind willkommen?
Sehe ich anders.