Zuwanderung ohne Ende: Das Verständnis der Deutschen schwindet

27. Juni 2023
Zuwanderung ohne Ende: Das Verständnis der Deutschen schwindet
National
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Foto: Symbolbild

Hamburg. Vor dem Hintergrund des anhaltenden Massenansturms von „Flüchtlingen“ schwindet auch in Deutschland das Entgegenkommen für Zuwanderer. Das geht aus einer aktuellen IPSOS-Umfrage aus Anlaß des „Weltflüchtlingstages“ am 20. Juni hervor.

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In Deutschland findet demnach eine Dreiviertelmehrheit (73 Prozent) zwar, daß Menschen, die vor Krieg und Verfolgung fliehen, die Möglichkeit haben sollten, in anderen Ländern Zuflucht zu suchen. Im Vorjahr lag die Zustimmung allerdings noch bei 78 Prozent. Und knapp die Hälfte (48 Prozent) ist mittlerweile der Meinung, daß Deutschland zum aktuellen Zeitpunkt keine „Flüchtlinge“ mehr aufnehmen könne und seine Grenzen vollständig schließen solle. 45 Prozent der Deutschen sind dagegen, sieben Prozent sind unentschieden.

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In der Umfrage zwölf Monate zuvor stimmten nur 32 Prozent der Befragten für Aufnahmestopp und Grenzschließung – ein Anstieg von 16 Prozent.

Dr. Robert Grimm, Leiter der Politik- und Sozialforschung bei IPSOS, sagt dazu: „Der Flüchtlingsstrom nach Deutschland wird immer größer. Es stellt sich die Frage, wie viele Flüchtlinge Deutschland noch aufnehmen kann. Länder und Kommunen streiten seit langem mit dem Bund über eine bessere Finanzierung der Kosten für die Unterbringung und Versorgung der Flüchtlinge, die Integration in den Arbeitsmarkt, das Personal für Kitas und Schulen sowie die Sprachförderung. Dieser Streit geht an den Bürgerinnen und Bürgern nicht spurlos vorbei.“

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Eine steigende Anzahl der Deutschen zweifelt außerdem an den Fluchtmotiven. 62 Prozent der Befragten sind der Meinung, daß die meisten „Geflüchteten“, die nach Deutschland kommen, gar keine echten Flüchtlinge seien, sondern nur aus wirtschaftlichen Gründen, wie etwa der Inanspruchnahme von Sozialleistungen, einwandern möchten. Die Zustimmung zu dieser Aussage war im Jahr 2022 noch deutlich geringer (51 Prozent). Gleichzeitig finden nur noch 40 Prozent der Bundesbürger, daß Flüchtlinge einen positiven Beitrag für Deutschland leisten – ein Rückgang um sieben Prozent gegenüber dem Vorjahr. (rk)

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2 Kommentare

  1. Peter Lüdin sagt:

    „Das Verständnis der Deutschen schwindet“
    Konkret: Das Geld der Deutschen schwindet.

  2. DeSoon sagt:

    Wer jetzt noch diskutiert wieviel Flüchtlinge Deutschland noch aufnehmen kann, hat den Kontakt zur Wirklichkeit verloren. Einwanderungsstopp sofort. Remigration deutlich beschleunigen. Wenn überhaupt noch was zu retten ist.

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