Orbán-Berater twittert Bilder von Macheten-Illegalen: „Sollen wir auch sie willkommen heißen?“

21. Juni 2023
Orbán-Berater twittert Bilder von Macheten-Illegalen: „Sollen wir auch sie willkommen heißen?“
International
0
Foto: Symbolbild

Budapest/Brüssel. Auch nach dem jüngsten „Asylkompromiß“ der EU will die Diskussion darüber nicht verstummen. Neben schärferen Asylverfahren sieht er auch eine Verteilung von „Flüchtlingen“ innerhalb der EU vor. Länder wie Ungarn und Polen sind seit langem grundsätzlich dagegen.

Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<

Der ungarische Ministerpräsident Orbán gehörte zu den ersten Kritikern des Kompromisses. Er sei schlicht „inakzeptabel“, kritisierte er auf Facebook. Brüssel mißbrauche seine Macht: „Sie wollen die Migranten mit Gewalt nach Ungarn verlegen. Das ist inakzeptabel, sie wollen Ungarn gewaltsam in ein Migrantenland verwandeln“, erklärte Orbán.

Jetzt schaltete sich auch einer der wichtigsten Berater des Präsidenten, Balázs Orbán (nicht verwandt mit dem Regierungschef), in die Diskussion ein. Auf Twitter präsentierte er dieser Tage Bilder von schwerbewaffneten Migranten, die mit Knüppeln, Macheten und anderem Gerät gegen die ungarischen Grenzzäune vorgehen. Dazu kommentierte er: „Während Brüssel die Migranten mit Gewalt verteilen will, versuchen viele, die südliche Grenze Ungarns illegal zu überqueren, bewaffnet mit Pistolen und Messern. Sollten wir auch sie willkommen heißen?“

Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<

Der Präsidentenberater spielte damit auf die im Westen noch immer verbreitete „Willkommenskultur“ an, ein Synonym für offene Grenzen – und alle damit verbundenen Folgeerscheinungen. (mü)

Fordern Sie hier ein kostenloses Leseexemplar des Deutschen Nachrichtenmagazins ZUERST! an oder abonnieren Sie hier noch heute die Stimme für deutsche Interessen!

Folgen Sie ZUERST! auch auf Telegram: https://t.me/s/deutschesnachrichtenmagazin

Schreibe einen Kommentar

Die maximale Zeichenanzahl bei Kommentaren ist auf 2000 begrenzt.

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.