Bäderspaß in Mannheim: Massenschlägerei, fünf Verletzte, ein Messerstich

Kultur & Gesellschaft

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Mannheim. Die deutsche Freibadsaison 2023 läuft auf Hochtouren – kaum ein Tag, an dem es nicht irgendwo zu Prügeleien oder sexuellen Übergriffen kommt. in Mannheim wurde jetzt sogar gemessert.

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Dort hatten zwei „Unbekannte“ zunächst einen zwölfjährigen Jungen ins Becken geschubst und unter Wasser gedrückt. Daraufhin kam es zu einer Auseinandersetzung mit 40 Beteiligten. Einer davon mußte mit einem Messerstich behandelt werden. Insgesamt fünf Verletzte gab es nach der Gewalt-Eskalation im Freibad. Einer Person seien in den Tumulten außerdem ein Handy und Bargeld gestohlen worden, teilte die Polizei mit.

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Der Bub erzählte seinen Brüdern, daß er geschubst worden sei. Als diese die Verdächtigen zur Rede stellten, eskalierte die Lage. Im weiteren Verlauf hätten sich Freunde und Familienangehörige der „Unbekannten“ eingemischt. Schließlich sei die Auseinandersetzung auf über 40 Beteiligte angewachsen. Der Migrationshintergrund des Vorfalls ist mit Händen zu greifen, auch wenn behördenseitig nur von „Unbekannten“ die Rede ist.

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Nach offizieller Lesart haben die Schwimmbad-Exzesse, die inzwischen alltäglich geworden sind, so wenig mit der Massenzuwanderung zu tun wie die aus dem Ruder laufende Messer-Kriminalität. Der WDR präsentierte schon vor Monaten eine viel plausiblere Erklärung: demnach ist der „Klimawandel“ schuld (wir berichteten). (rk)

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