Berlin. Für Frauen wird Berlin immer gefährlicher. Die Zahl der gewalttätigen Übergriffe auf Frauen in der Hauptstadt steigt kontinuierlich von Jahr zu Jahr. Waren es 2019 noch 3096 Opfer, so stieg die Zahl 2020 auf 3544, 2021 auf 3826 und im vergangenen Jahr schließlich auf 4210.
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Den größten Teil der Straftaten machen Körperverletzungen und Sexualdelikte aus. Die gefährlichsten Bezirke sind Berlin-Mitte und Friedrichshain-Kreuzberg. Aber auch im öffentlichen Nahverkehr, auf Bahnhöfen und an Bushaltestellen nimmt die Zahl der Straftaten zu, von 513 im Jahr 2019 auf 607 im Jahr 2022.
Im November 2022 stellte das Bundeskriminalamt den Bericht „Sicherheit und Kriminalität in Deutschland“ vor. Demnach gibt mehr als jede zweite Frau an, „häufig“ oder „sehr oft“ Straßen, Parks und Plätze zu meiden, die unsicher erscheinen, und abends und nachts den öffentlichen Nahverkehr nicht zu nutzen.
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Aber: nur selten werden Angriffe auf Frauen im nächtlichen Berlin bekannt. Das liegt nicht zuletzt an der Informationspolitik der Berliner Polizei, die Meldungen über Sexualdelikte meistens unterdrückt – weil die Täter überdurchschnittlich häufig Ausländer sind.
Dabei mußte selbst das Bundeskriminalamt (BKA) im Sommer 2022 mit der Tatsache herausrücken, daß Deutsche 20 mal häufiger Opfer einer Sexualstraftat durch Zuwanderer werden als umgekehrt Zuwanderer durch deutsche Täter. Im Bereich der Gruppenvergewaltigung sind etwa 50 Prozent der Tatverdächtigen Ausländer. In der Bevölkerung liegt der Ausländeranteil offiziell bei 14 Prozent. (tw)
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mehr und mehr Drittwelt Menschen in Berlin und dem Rest von Deutschland sind der wirkliche Grund
Dafür hat Berlin aber einen Lesben-Friedhof und bald ein Wohngebäude in bester Lage (72 Wohnungen Miete für den m² 6,90!!!!!) nur für Lesben. So geht Gleichstellung!