Berlin. Im Windschatten seines Wahlsieges ist speziell aus Deutschland noch ein weiterer Erfolg für den türkischen Präsidenten Erdogan zu melden: er hat bei den in Deutschland wahlberechtigten Türken noch besser abgeschnitten als bei der ersten Wahlrunde zwei Wochen zuvor.
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Nach Auszählung von mehr als 95 Prozent der Stimmen in Deutschland entfielen auf Erdogan, wie die staatliche türkische Nachrichtenagentur Anadolu am Sonntagabend mitteilte, stattliche 67,36 Prozent der Stimmen. Der Oppositionskandidat Kemal Kilicdaroglu von der Mitte-Links-Partei CHP kam auf 32,64 Prozent. Bei der Wahl vor zwei Wochen waren es 65,49 Prozent beziehungsweise 32,52 Prozent.
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Insgesamt erhielt Erdogan im zweiten Wahlgang – mit Stand vom Sonntagabend – über 52 Prozent der Stimmen, sein Herausforderer Kilicdaroglu kam auf knapp 48 Prozent, wie die Wahlbehörde nach Auszählung fast aller Stimmen mitteilte. Damit hat der langjährige Präsident unter den Türken in Deutschland erneut erheblich besser abgeschnitten als im eigenen Land.
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Daß Erdogan unter den Türken in Deutschland seit Jahren überproportional viel Zuspruch genießt, befeuert regelmäßig die Integrationsdebatte und stößt vor allem linksliberale Zuwanderungsbefürworter vor den Kopf. Das türkische Wählerverhalten ist mit Blick auf die realen Zustände in der Bundesrepublik, die viele konservativ eingestellte Türken abstoßen, allerdings nachvollziehbar. (st)
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