Der nächste Hammer: Kommen bald Millionen „Klima-Flüchtlinge“?

29. Mai 2023
Der nächste Hammer: Kommen bald Millionen „Klima-Flüchtlinge“?
National
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Foto: Symbolbild

Berlin. Das Projekt ist nichts Neues, aber jetzt sollen offenbar Nägel mit Köpfen gemacht werden. Der „Sachverständigenrat für Integration und Migration“ (SVR), der die Bundesregierung berät, hat kürzlich offiziell empfohlen, auch Menschen aus aller Welt aufzunehmen, die in ihrem Heimatland vom „Klimawandel “ betroffen seien und das Land deshalb verlassen müßten.

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Diese „Klimaflüchtlinge“ sollten in Deutschland aufgenommen werden. Sie sollten einen „Klima-Paß“, eine „Klima-Card“ oder ein „Klima-Arbeitsvisum“ bekommen, empfehlen die Sachverständigen.

Den „Klimapaß“ sollen diejenigen erhalten, „die durch den Klimawandel ihr gesamtes Territorium verlieren“. Wenn sie ihr Land nur „vorübergehend aufgrund starker Zerstörung verlassen müssen“, ist stattdessen die „Klima-Card“ vorgesehen, die einen befristeten Aufenthalt erlaubt. Das „Klima-Arbeitsvisum“ schließlich dient dazu, den „vom Klimawandel Betroffenen durch alternative Einkommensquellen neue Perspektiven zu eröffnen“.

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Mit dieser Klima-Einwanderung solle Deutschland „international eine Vorreiterrolle einnehmen“, verlangen die Berater der Bundesregierung.

Zur Begründung heißt es, Deutschland verursache „einen hohen CO2-Ausstoß“ und verbrauche „viele natürliche Ressourcen“, deshalb trage es für den Klimawandel „eine besondere Verantwortung“ und müsse für die Opfer sorgen.

Im „Sachverständigenrat“ sind neun Professoren aus verschiedenen deutschen Universitäten versammelt. Sie geben Empfehlungen zur Migrationspolitik ab, die von der Regierung gerne übernommen werden. Zuletzt gingen die Empfehlungen der Sachverständigen in das neue „Chancenaufenthaltsrecht“ (seit 1. Januar in Kraft) ein, das es auch abgelehnten Asylbewerbern erlaubt, in Deutschland zu bleiben. Die Wahrscheinlichkeit ist groß, daß deshalb demnächst auch Millionen von „Klimaflüchtlingen“ ihren Weg nach Deutschland finden werden. (rk)

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4 Kommentare

  1. Wetterauer Bursch 6350 sagt:

    Diese 15-20 Millionen Rückführungen und die fast ebenso vielen AUSbürgerungEN im Vorfeld..viel Arbeit aber innerhalb weniger Monate zu schaffen. Am Anfang von ,, Corona “ wurden ja auch Hunderttausende Touristen in Null Komma nix wieder hierhin zurückgebracht per Flugzeug..wo ein ( politischer) Will ist ,ist auch ein Weg

  2. Peter Lüdin sagt:

    Europa wird in Zukunft von weitaus höheren Flüchtlingszahlen ausgehen müssen. Und das wird auch niemand mehr aufhalten. Eine Lösung wie man das alles schaffen will, gibt es nicht und wird es nicht geben. Mit dieser Realität sollte man sich langsam aber sicher anfreunden. Da ist es völlig egal was die Politik für Gegenmassnahmen ergreift, es wird nicht funktionieren. Was am Ende dabei heraus kommt, das bleibt abzuwarten.

  3. Mike Hunter sagt:

    Naja, im Osten dreht sich der Wind immer schneller und die Grünen stürzen wahltechnisch in den Abyss. Und damit wird sich Deutschland in ein paar Jahren ändern. Und das freut mich doch sehr. Danach muss unter einer neuen Regierung aufgearbeitet werden, was diese undemokratische Versagertruppe angerichtet hat und es müssen „strafrechtliche“ Konsequenzen dafür her. Und das bis runter an die Basis.

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