Im Würgegriff der Migranten-Kriminalität: In Plauen wächst die Angst

23. Mai 2023
Im Würgegriff der Migranten-Kriminalität: In Plauen wächst die Angst
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Plauen. In Sachen Importkriminalität haben die neuen Bundesländer endgültig an den Westen aufgeschlossen – selbst in kleineren Städten gibt es inzwischen regelrechte Kriminalitätshochburgen.

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Zum Beispiel Plauen. Die kleine Stadt im Vogtland kommt seit Wochen nicht mehr aus den Schlagzeilen, seitdem dort eine kleine Gruppe gewaltbereiter Migranten ihr Unwesen in der Innenstadt treibt. Passanten werden angepöbelt und bedrängt, immer wieder kommt es zu heftigen Schlägereien. Bei den Aggressoren handelt es sich nach Angaben von Oberbürgermeister Steffen Zenner (CDU) um einen „sehr kleinen Teil von Migranten, die jedoch eine erhebliche Negativwirkung in unserer Stadt erzielen“.

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Zuletzt kam es am 12. Mai zu einer handgreiflichen Auseinandersetzung zwischen zwei Männern aus Tunesien und Tschetschenien. Gegen beide wird ermittelt.

Die Probleme sind längst bekannt, Politik und Polizei zogen es aber bis vor kurzem vor, den Mantel des Schweigens darüber zu breiten. Noch am 9. Mai hielt es OB Zenner für geraten, in einer Erklärung vor pauschaler Ausländerfeindlichkeit zu warnen. Doch könne „leider nicht mehr von absoluten Ausnahmen oder Einzelfällen“ gesprochen werden, mußte das Stadtoberhaupt einräumen. Die „offensichtlich komplett integrationsunwilligen, überwiegend jungen Migranten nichtukrainischer Herkunft sorgen für enorme Probleme im Stadtzentrum und diskreditieren damit auch die Mehrheit aller in Plauen lebenden Migranten“, sagte Zenner.

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Die Verantwortung für die Lage gibt Zenner an die Bundesregierung weiter. „Die Ampel-Regierung hat keine erkennbare Migrationsstrategie, es fehlen Regelungen zu Obergrenzen der Einwanderung sowie europäische und nationale Grenzsicherungsmaßnahmen, die länderübergreifend stattfinden“, sagte er der „Bild“-Zeitung. Er habe kein Verständnis dafür, warum seitens des Bundes nicht „konsequent gehandelt wird“, seien doch allein in Plauen 40 Prozent aller nicht-ukrainischen Migranten „nachvollziehbar ausreisepflichtig“.

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Getan hat sich allerdings noch immer nichts. In der Öffentlichkeit wächst die Verunsicherung. Immer mehr Geschäftsleute berichten von der wachsenden Angst, sich sicher durch die Innenstadt bewegen zu können. „Wenn die Täter keine Konsequenzen spüren, könnte es noch aggressiver werden. Ich höre von Freunden, die nicht mehr in die Innenstadt gehen. Es ist eine Gefahr für den Einzelhandel“, ließ ein Hotelchef die „Bild“-Zeitung wissen. (rk)

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