„Jeder wird jemanden kennen“: Neue Initiative in Österreich will Corona-Aufarbeitung

19. Mai 2023
„Jeder wird jemanden kennen“: Neue Initiative in Österreich will Corona-Aufarbeitung
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Wien. Auch in Österreich gilt die „Pandemie“ offiziell als beendet, und die Regierung unter Bundeskanzler Nehammer (ÖVP) will die innere Aussöhnung der Gesellschaft bis Jahresende unter Dach und Fach haben. Doch damit sind viele, die die inzwischen nicht mehr zu leugnenden Impfschäden sowie die jahrelange de-facto-Außerkraftsetzung der Demokratie nicht verdrängen wollen, nicht einverstanden. Deshalb hat sich jetzt im Nachbarland eine neue Protestgruppe etabliert – ihr Motto:  „Jeder wird jemanden kennen”.

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Der Slogan erinnert an die Aussagen der österreichischen Bundesregierung – diese warnte zu Beginn der „Pandemie“: „Bald wird jeder jemanden kennen, der an Corona verstorben ist.“

Drei Jahre später kennt tatsächlich fast jeder jemanden – aber nicht Opfer der „Pandemie“, sondern der drastischen Corona-Maßnahmen und vor allem der Impfungen selbst. Darauf verwies Bernhard Costa, Sprecher der neuen Initiative, der am Freitag Betroffene sowie Experten aus Medizin und Recht zu einer Pressekonferenz eingeladen hatte.

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Ziel sei es, der Bevölkerung in Österreich die Augen zu öffnen. Denn Österreich sei während der Pandemie „falsch abgebogen“ und habe den „Weg der willkürlichen Entscheidungen“ gewählt – Lockdowns, Schulschließungen, Impfzwang. Obwohl dieser Kurs zu zahlreichen „Kollateralschäden“ geführt habe, werde das von der Regierung nun totgeschwiegen.

Costa machte darauf aufmerksam, daß in Österreich insgesamt 20 Millionen Impfungen verabreicht worden seien. Von offizieller Seite würden lediglich 50 Impfgeschädigte anerkannt. Unabhängige Zahlen belegten aber etwas ganz Anderes. Demnach habe es in Österreich bisher 52.000 Meldungen von Impf-Nebenwirkungen gegeben. Davon seien 611 lebensbedrohlich gewesen, 311 hätten mit dem Tod der Betroffenen geendet. „Wie kann man da noch immer von ‚komplikationslos‘ sprechen“, stellte Costa als Frage in den Raum.

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Als Betroffene und Geschädigte sprach bei der Pressekonferenz Sylvi Wolf, die über ihre Krankenbiographie berichtete. Am meisten mache sie betroffen, daß nur drei von 40 Ärzten ihre massiven gesundheitlichen Beschwerden „ernstgenommen“ hätten. Im Normalfall würden diejenigen, die mit Impfschäden zu kämpfen haben, von der Mehrheit der Ärzte als „psychisch krank“ hingestellt. An einer Ursachenforschung gebe es keinerlei Interesse.

Auch die ehemalige ORF-Mitarbeiterin Sabine Spögler-Dinse (ehemals „Seitenblicke“) wurde ein Opfer der Corona-Maßnahmen. Sie berichtete als Ungeimpfte über Ausgrenzung und Diskriminierung durch ihren Arbeitgeber.

„Jeder wird jemanden kennen“ zeigt, daß auch Österreich weit von einer Normalisierung entfernt ist. Die Gräben sind tief. Es wird mehr als eine von der Regierung eingesetzte Kommission brauchen, um sie wenigstens auf lange Sicht wieder zuzuschütten. (mü)

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Ein Kommentar

  1. Ralf Beez oberfeldwebel der Reserve sagt:

    Die Ärzte, die eine Gentherapie verabreicht haben und heute davon nichts mehr wissen
    wollen und Nebenwirkungen leugnen, sollte man mal ganz genau unter die Lupe nehmen !

    Gegebenenfalls muß bei der Ausbildung auch nachjustiert werden !

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