Auch Bremen: Messer-Kriminalität nimmt drastisch zu

16. Mai 2023
Auch Bremen: Messer-Kriminalität nimmt drastisch zu
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Bremen. Auch Bremen ist Messer-Stadt. Das macht die Antwort des Senats auf eine Anfrage der „Bürger in Wut“ (BiW) deutlich. Satte 453 Straftaten mit Messern wurden letztes Jahr registriert.

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Insgesamt starben dabei drei Menschen, 24 wurden schwer verletzt. 265 Tatverdächtige konnte die Polizei festnehmen. Dabei hatten 112 nicht die deutsche Staatsbürgerschaft und kamen hauptsächlich aus Syrien, der Türkei, Polen und Serbien.

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BiW-Chef Jan Timke kommentierte die Zahlen der „Bild“-Zeitung gegenüber: „Die Zahl der Straftaten mit Stichwaffen ist in den vergangenen Monaten besorgniserregend gestiegen. Etwa die Hälfte der Tatverdächtigen sind ausländische Staatsbürger, trotzdem werden nur wenige aus Bremen abgeschoben.“ Diese Täter müßte die Justiz „rasch und konsequent bestrafen und ausländische Kriminelle in ihre Heimatländer zurückführen“.

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Und der Messer-Terror geht weiter. Schon in den ersten drei Monaten dieses Jahres „wurde im Land Bremen eine niedrige dreistellige Zahl registriert. Die meisten Fälle davon in der Stadt Bremen“, teilte der Senat mit. (rk)

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Ein Kommentar

  1. Kalle sagt:

    Ich glaube ja, die Bremer wollen das gerne so. Sie wählen die Parteien, die ihnen das einbrocken. Also dann – fröhliches Abstechen!

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