Mit dem „Remigrationsbus“ durch Österreich: Kampagne will Bevölkerungsaustausch stoppen

13. Mai 2023
Mit dem „Remigrationsbus“ durch Österreich: Kampagne will Bevölkerungsaustausch stoppen
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Wien. Eine findige Kampagne: um über die Risiken und Nebenwirkungen der ungebremsten Massenzuwanderung nach Österreich aufzuklären, fährt dort jetzt ein „Remigrationsbus“ durch verschiedene Landesteile. Die Kampagne wird von privaten Sponsoren finanziert – um weitere Spenden wird gebeten, damit möglichst viele Kommunen angefahren werden können.

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Die ersten Stationen der Tour sind zwischen Montag und Mittwoch dieser Woche unter anderem Ried im Innkreis, Braunau, Vöcklabruck und Gmunden.

Auf der Kampagnen-Homepage sprechen sich die Organisatoren für eine „Rückkehr der unerwünschten Einwanderer in ihre Heimatländer“ aus, was durch Abschiebung, aber auch durch die Schaffung von Auswanderungs-Anreizen geschehen könne. Der Bevölkerungsaustausch sei „die größte Bedrohung für Österreich. Die einheimische Geburtenzahl sinkt seit Jahrzehnten und hat einen Tiefwert erreicht. Unsere Politiker versuchen, diesen Rückgang der Bevölkerung durch Masseneinwanderung auszugleichen.“

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Hiergegen helfe nur Remigration: „Wir müssen den falschen Kurs des Bevölkerungsaustausches beenden und wieder zurück zu einer gesunden Bevölkerungspolitik kommen: Einheimische Familien stärken und beim Kinderwunsch unterstützen, anstatt hunderttausende Einwanderer aus fremden Kulturen in Österreich anzusiedeln!“ (mü)

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