Leipzig. Plakative Straßen-Umbenennungen sind derzeit in aller Munde. Ein Beispiel war jüngst die vorübergehende Umbenennung der Düsseldorfer „Ellerstraße“ – die von der Stadtverwaltung mit einem Straßenschild in arabischer Schrift verunziert worden war – in „Karl-Martell-Straße“. Die Aktion fand bundesweit viel Resonanz.
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Ein ähnlicher Fall wird jetzt aus Leipzig gemeldet. Die dortige „Eisenbahnstraße“ ist landesweit als No-go-Area berüchtigt. Nahezu täglich kommt es dort zu Diebstählen, Schießereien, Messerstechereien oder Drogendelikten. Die Eisenbahnstraße ist überdies ein Brennpunkt der Überfremdung – Beobachtern drängt sich der Verdacht auf, daß beides miteinander zu tun hat.
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Aktivisten, mutmaßlich aus der identitären Szene, haben sich deshalb auch in Leipzig jetzt zu einer plakativen Umbenenung entschlossen – sie überklebten das originale Straßenschild „Eisenbahnstraße“ mit dem Schriftzug „Straße der Islamisierung“. (rk)
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