Bevölkerungsaustausch in der Schweiz: An den Schulen sind über 20 Prozent Ausländer

12. Mai 2023
Bevölkerungsaustausch in der Schweiz: An den Schulen sind über 20 Prozent Ausländer
International
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Foto: Symbolbild

Bern. Auch in der Schweiz ist der alles andere als unauffällige Bevölkerungsaustausch eine bedrückende Tatsache. Eine aktuelle Statistik belegt, wie weit der Prozeß schon vorangeschritten ist. 2022 waren demnach mehr als ein Viertel aller Schüler in der Schweiz Ausländer.

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Aus den aktuellen Daten des eidgenössischen Bundesamtes für Statistik geht hervor, daß der Anteil des ausländischen Bevölkerungsteils vor allem in den Städten rasant größer wird. Der Überfremdungsprozeß wird hauptsächlich in den jüngeren Jahrgängen schrittweise sichtbar.

In Zahlen: 2022 besuchten 987.664 Schüler die Schweizer Bildungseinrichtungen. Der Ausländeranteil lag landesweit bei 27,5 Prozent. Schlüsselt man die Daten nach Jahrgängen auf, zeigt sich, daß mit jeder nachrückenden Klasse der Ausländeranteil steigt. In der Oberstufe (Alter 13 – 16 Jahre) beträgt der Anteil 26,2 Prozent. Bei den jüngsten Schulklassen liegt der landesweite Ausländeranteil bei 28,7 Prozent.

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Auch in der Schweiz gilt: Migrationsströme ergießen sich zuerst in die Städte. Die französischsprachige Stadt Genf ist mit fast 44 Prozent Ausländeranteil an den Schulen der traurige Spitzenreiter. Darauf folgt Basel mit ebenfalls beinahe 40 Prozent. In einigen Stadtbezirken Basels beträgt der allgemeine Ausländeranteil bis zu 80 Prozent. Basel gilt seit Jahren als die kriminellste Stadt der Schweiz – mit einer permanent hohen Zahl an Gewaltdelikten.

In ländlichen Kantonen wie Appenzell, Obwalden oder Uri ist der Ausländeranteil an den Schulen geringer und bewegt sich zwischen 7 bis 15 Prozent. Höhere Ausländerzahlen sind allerdings auch hier nur eine Frage der Zeit. (mü)

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Ein Kommentar

  1. Peter Lüdin sagt:

    Das einzige was zu diesem Thema noch zu sagen ist: die unschönen Bilder werden kommen. Und es ist auch gut, dass die unschönen Bilder kommen werden. Im Interesse des Landes, der Kinder und Enkel.

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