Erfolgreiche Wirtschaftssabotage der „Ampel“: Deutsche Industrieaufträge brechen ein

11. Mai 2023
Erfolgreiche Wirtschaftssabotage der „Ampel“: Deutsche Industrieaufträge brechen ein
Wirtschaft
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Foto: Symbolbild

Berlin/Wiesbaden. Die Bemühungen der Ampel-Regierung und vor allem des Bundeswirtschaftsministeriums unter Robert Habeck (Grüne), den Industriestandort Deutschland auf den Hund zu bringen, kommen gut voran. Das legen aktuelle Zahlen des Statistischen Bundesamtes nahe.

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Denn: das Neugeschäft der deutschen Industrie ist so stark eingebrochen wie seit der Hochphase der Corona-Krise vor drei Jahren nicht mehr –  und die Konjunkturaussichten bleiben weiterhin trübe. Die Aufträge gingen im März um herbe 10,7 Prozent im Vergleich zum Vormonat zurück und damit so kräftig wie seit Anfang der „Pandemie“ im April 2020 nicht mehr.

Ökonomen zeigen sich erschüttert. „Das Ergebnis ist schlicht und ergreifend ein Desaster“, kommentierte Chefvolkswirt Alexander Krüger von der Hauck Aufhäuser Lampe Privatbank. „Das ist ein Warnsignal für die konjunkturelle Entwicklung“, erklärte auch der Konjunkturexperte Jupp Zenzen von der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK). Breite Nachfrageimpulse seien „derzeit nicht in Sicht.“

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Angesichts der durchweg verhängnisvollen Weichenstellungen, die die Politik verstärkt seit der Amtsübernahme durch die „Ampel“ vorgenommen hat – inflationäre CO2-Ablaßzahlungen, willkürlicher Verzicht auf billiges Russengas und infolgedessen explodierende Energiepreise – kann das niemanden verwundern. (se)

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2 Kommentare

  1. waterboy sagt:

    Man könnte den Eindruck gewinnen, daß wir von einer selbstzerstörerischen Sekte regiert werden. Die CDU/CSU schaut zu, die anderen Oppositionsparteien werden ignoriert bzw. als „radikal“ diffamiert.

  2. Giraud Vereeken sagt:

    Und jetzt legen Die sich auch noch mit China an! Den Ami wird’s freuen.

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