Sachsen macht den Anfang: Erstes Denkmal für die Corona-Opfer

3. Mai 2023
Sachsen macht den Anfang: Erstes Denkmal für die Corona-Opfer
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Altenberg/Sachsen. Ein Beitrag zur Corona-Aufarbeitung: im sächsischen Zinnwald-Georgenfeld in der Gemeinde Altenberg wurde am Freitag ein Denkmal für die Opfer des Corona-Regimes eingeweiht. Unter den Rednern bei der kleinen Eröffnungsfeier befand sich auch der Mediziner Dr. Karl Kohlmann, der in seinem Redebeitrag ein „Nie wieder“ forderte.

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Mit Blick auf die zurückliegenden drei Corona-Jahre sagte Kohlmann wörtlich: „Es handelt sich nicht um schicksalshafte Ereignisse, tragische Katastrophen, traurige Zufälle. Nein. Wir verneigen uns hier stellvertretend für alle Betroffenen vor den Opfern dieser Gewalt, die an uns verübt wurde. Einer fehlgeleiteten Politik. Einer gewissenlosen Pharmalobby. Einer schlecht informierten und verantwortungsschwachen Ärzteschaft.“

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Das eher unauffällige, aber im Stil landläufiger Erinnerungsstätten gehaltene Denkmal geht auf eine Initiative der Freien Sachsen zurück, der treibenden politischen Kraft hinter den Corona-Protesten im Freistaat. Daß ihre regelmäßigen Protestkundgebungen immer wieder für überregionale Schlagzeilen sorgen, führen die Freien Sachsen darauf zurück, daß sie sich bei ihren Protesten demonstrativ von niemandem abgrenzen und stattdessen den größtmöglichen Schulterschluß suchen.

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Die Freien Sachsen erreichten in einzelnen Wahlkreisen bei den jüngsten Landratswahlen beachtliche Wahlerfolge, beispielsweise 20 Prozent in Nordsachsen, 9,8 Prozent im Erzgebirgekreis, 10,5 Prozent in der Sächsischen Schweiz/Osterzgebirge. (rk)

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