Faß ohne Boden: Asylanten kosten Österreich fast eine Million Euro pro Tag

1. Mai 2023
Faß ohne Boden: Asylanten kosten Österreich fast eine Million Euro pro Tag
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Wien. Auch im benachbarten Österreich ist das Migrationsdesaster eine finanzielle Katastrophe für die Volkswirtschaft. Eine parlamentarische Anfrage des FPÖ-Nationalratsabgeordneten Hannes Amesbauer entlockte der Regierung jetzt aktuelle Zahlen, die haarsträubend sind.

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Demnach kosteten die durchschnittlich 42.095 Asylwerber den österreichischen Steuerzahler im vergangenen Jahr knapp 340 Millionen Euro – täglich somit fast eine Million. Pro „Flüchtling“ fielen statistisch 22 Euro am Tag an.

Am meisten fielen dabei die Personalkosten für die Betreuung und die Verpflegung der Fremden ins Gewicht. 27 Millionen Euro kosteten die Betreuer, 20 Millionen Essen und Trinken. Hinzu kamen Mieten, Betriebskosten und Sicherheitsleistungen, die mit zwölf Millionen Euro zu Buche schlugen.

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Weiters fielen Kosten für die Sozialversicherung der Asylwerber an: 5,7 Millionen Euro. Ebenso für die medizinische Versorgung: 3,8 Millionen Euro. Weitere 4,7 Millionen Euro verschlangen Transporte und 2,3 Millionen Euro das „Taschengeld“ der Asylanten im Rahmen der Grundversorgung. Und ein Ende des Geldflusses ist nicht abzusehen – die aktuelle Asylkrise hat auch die Alpenrepublik fest im Griff. (mü)

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2 Kommentare

  1. Bernd Sydow. sagt:

    „Demnach kosteten die durchschnittlich 42.095 Asylbewerber den österreichischen Steuerzahler im vergangenen Jahr knapp 340 Millionen Euro. (Artikel)

    Muß denn der österreichische Steuerzahler schweigen und für diese Fremden zahlen? In Österreich gibt es garantiert etliche Baustellen, für die die Steuern der Bürger benötigt werden, zum Beispiel für Instandhaltung der Infrastruktur. Aber wozu brauchen Asylanten ein „Taschengeld“? Bereits vor etlichen Jahren habe ich gefordert: Auf keinen Fall Geldleistungen für Asylanten, sondern nur Sachleistungen.

    In Deutschland gibt es das „Asylbewerberleistungsgesetz“, ein vergleichbares Gesetz wird es auch in Österreich geben.
    Alles in allem absoluter Schwachsinn!

  2. Peter Lüdin sagt:

    Wenn Menschen aus den Ländern, aus denen die meisten Flüchtlinge nach Deutschland, Österreich oder in die Schweiz strömen, interviewt werden, dann nennen sie fast immer die üppigen Sozialleistungen als wesentlichen Fluchtgrund.

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