Philosoph Precht über Baerbock: „Was für ein Unfall, daß diese Frau Außenministerin ist“

28. April 2023
Philosoph Precht über Baerbock: „Was für ein Unfall, daß diese Frau Außenministerin ist“
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Mainz. Da sprach der Philosoph vielen offenbar aus dem Herzen: im ZDF-Podcast „Lanz & Precht“ (vom 21. April) machte Richard David Precht aus seinem Herzen keine Mördergrube und ging in die Vollen. Er hielt mit seiner Meinung über Bundesaußenministerin Baerbock (Grüne) nicht hinter dem Berg, die seit Monaten die diplomatischen Beziehungen Deutschlands zu zahlreichen Ländern ruiniert.

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Precht, der Honorarprofessuren an mehreren deutschen Universitäten innehat und zahlreiche Bücher veröffentlicht hat, wurde von Moderator Lanz um eine Einschätzung Baerbocks gebeten. Precht kritisierte daraufhin, daß die grüne Außenamtschefin China zum systemischen Rivalen erklärt. „Ich verstehe das nicht“, sagte Precht – und Lanz pflichtete ihm bei. China wolle die Welt nicht missionieren – anders als christlich geprägte Länder wie Deutschland.

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Lanz wollte hierauf wissen, was Precht denkt, wenn er Baerbock bei ihren Auftritten – wie kürzlich in Peking – sieht. Precht wurde deutlich: „Dann habe ich das Gefühl… Also wenn ich ganz ehrlich sein darf, daß ich dann immer denke, was für ein Unfall, daß diese Frau Außenministerin geworden ist. Unter normalen Bedingungen hätte die im Auswärtigen Amt noch nicht einmal ein Praktikum gekriegt. Daß  jemand mit dieser moralischen Inbrunst einer Klassensprecherin einer Weltmacht, einer Kulturnation versucht zu erklären, was westliche Werte sind, sie als systemische Rivalen definiert und quasi ein Eskalationsszenario an die Wand malt, eine wertegeleitete Außenpolitik, die in Wirklichkeit eine konfrontationsgeleitete Außenpolitik ist, statt einfach mal kleine Brötchen zu backen und sich zu sagen: ‚Solange wir in Deutschland wirtschaftlich erfolgreich sind, nehmen uns die Chinesen mit allem drum und dran ernst.‘“

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Noch mehr Konfrontation, so Precht, würde die deutsche Wirtschaft in Gefahr bringen und geradezu zerstören. „Dann würde unsere westlichen Werte erst recht niemand ernstnehmen.“ Nicht Belehrungen seien sinnvoll, sondern das Vorleben richtiger Standards.

Im Internet sorgten diese Äußerungen für ein erhebliches Echo. Precht, der bei vielen Themen quer zur veröffentlichten Meinung liegt, wurde „Sexismus“ vorgeworfen. (rk)

Bildquelle: Wikimedia/boellstiftung – https://www.flickr.com/photos/44112235@N04/49638476453/Foto: Stephan Röhl/CC BY-SA 2.0

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4 Kommentare

  1. Omasbioladen sagt:

    Precht war doch der Regierungs-Corona-Kasper neben dem Klabauterbach.

  2. Wutbürger sagt:

    Die Ernennung dieser Frau war kein „Unfall“ sondern Teil eines eiskalt geplanten Attentats von Hintermännern und Drahtziehern auf Deutschland und seine Bürger, die vernichtet werden sollen.

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