Die Dämme brechen: Fast 80 Prozent mehr Asylanten als im März 2022

17. April 2023
Die Dämme brechen: Fast 80 Prozent mehr Asylanten als im März 2022
National
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Foto: Symbolbild

Nürnberg. Derzeit ist jede neue Statistik des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (BAMF) ein Offenbarungseid. Schon seit Monaten enthüllen die Zahlen der Nürnberger Behörde eine beispiellose Zuwanderungskatastrophe, die selbst die Jahre 2015/16 längst in den Schatten stellt.

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Aus der aktuellen BAMF-Statistik für März geht hervor, daß allein im März 25.175 Migranten einen Erstantrag auf Asyl in Deutschland gestellt haben. Das sind 78,1 Prozent mehr als im Vorjahresmonat.

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Damit sind seit Beginn des Jahres 2023 bereits wieder 80.978 Asylbewerber eingewandert – fast eine Großstadt. Weitere 6.655 stellten einen Folgeantrag. Bereits in den ersten beiden Monaten hatten die Werte die Vorjahresmonate deutlich übertroffen. Im Januar waren es 29.072 (+ 111,8 Prozent), im Februar 24.027 (+ 72,7 Prozent).

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Nicht eingerechnet sind in der aktuellen Statistik die Flüchtlinge aus der Ukraine. Diese brauchen in Deutschland keinen Asylantrag zu stellen, füllen die Statistik aber trotzdem. Mit Stand vom 3. April 2023 hielten sich ausweislich des Ausländerzentralregisters 1.060.119 Ukrainer in Deutschland auf. (mü)

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2 Kommentare

  1. michi sagt:

    Eine ukrainische Familie stand beim Wochenendeinkauf an der Kasse vor mir. Sie und Er
    teuerste Markenklamotten, das Kind, ca. 12 Jahre nicht anders. Der Wagen randvoll, rund 160 Euro. Der Herr zog das modernste Handy aus der Tasche,- erster Gutschein, noch 120 Euro, zweiter Gutschein, noch 70 Euro, dritter Gutschein eingescannt, worauf
    die Kassiererin mitteilte das er nun 4 Euro raus bekäme. Erwiederung des Herrn: Könne
    sie behalten! Und so mancher deutscher Rentner weiß nicht mehr wie er seinen kläglichen Wocheneinkauf bezahlen soll.Ist das nicht ein feiner Staat? geht man so mit
    den Leuten um die den Reichtum in diesem Land ein Leben lang erarbeitet haben? Ich
    würde misch schämen!

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