Impfstoffhersteller auf der Anklagebank: Erste Prozesse wegen Impfschäden beginnen

16. April 2023
Impfstoffhersteller auf der Anklagebank: Erste Prozesse wegen Impfschäden beginnen
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Düsseldorf/Frankfurt. In Deutschland kommt jetzt auch die juristische Aufarbeitung der Corona-„Pandemie“ ins Rollen. Konkret geht es um einen ersten Musterprozeß gegen den Impfstoffhersteller Biontech, der vermutlich zu weiteren Folgeprozessen führen wird.

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Mit 185 Zivilklagen auf Schadenersatz starten zwei Anwaltskanzleien aus Düsseldorf und Frankfurt jetzt erstmals Verfahren wegen mutmaßlicher gesundheitlicher Schäden ihrer Mandanten durch die Covid-Impfungen. Geklagt wird gegen alle vier großen Impfstoffhersteller. Den Auftakt bildet am 28. April das Verfahren gegen Biontech. Die Klägerin, die selbst in einem medizinischen Beruf arbeitet, erlitt nach eigenen Angaben nach der Impfung einen Herzschaden.

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Juristisch sind die Prozessse anspruchsvoll, eine Erfolgsgarantie gibt es nicht. Denn: die Kläger müssen den direkten Zusammenhang zwischen ihren gesundheitlichen Beeinträchtigungen und einer vorausgegangenen Corona-Impfung nachweisen können. Ihre Erkrankungen sind dabei unstrittig und medizinisch durch Atteste belegt. Aber die Frage, ob die Erkrankungen nachweislich eine Folge der Impfungen sind, ist im Einzelfall schwer zu klären.

Die beiden Kanzleien haben sich mit ihren 185 Klagen auf die aussichtsreichsten Fälle konzentriert. Die Düsseldorfer Anwälte haben dabei aus 3000 Fällen 810 ausgesiebt, die Frankfurter aus 850 Mandaten 50 ausgewählt.

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In den Verfahren wird den Aussagen von medizinischen Gutachtern erhebliches Gewicht zukommen. Die Impfstoffhersteller können nach geltender Rechtsprechung nur zur Verantwortung gezogen werden, wenn etwa ein Produktionsfehler nachgewiesen werden könnte. Wurde das Medikament dagegen fehlerhaft verabreicht, würde die impfende Person haftbar gemacht werden können. (rk)

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