Kampf gegen Zuwanderung: Britische Regierung will Bankkonten von Illegalen überprüfen

14. April 2023
Kampf gegen Zuwanderung: Britische Regierung will Bankkonten von Illegalen überprüfen
International
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Foto: Symbolbild

London. Im Kampf gegen die illegale Zuwanderung läßt die neue britische Regierung unter Premierminister Sunak nichts unversucht. Jetzt hat das Innenministerium angekündigt, Bankkontrollen bei Konten von Personen durchzuführen, die im Verdacht stehen, sich illegal im Vereinigten Königreich aufzuhalten.

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Ziel der Maßnahme ist es, den Zugang zu Finanzdienstleistungen für irreguläre Migranten zu erschweren. Die Identifizierung des Girokontos einer irregulär eingereisten Person könne auch „Beweise für Schwarzarbeit liefern und dabei helfen, diese zu identifizieren und auszumerzen“, erklärte das Innenministerium weiter.

Die Maßnahme war schon 2018 eingeführt worden, aber einige Monate später im Zuge eines Skandals wieder ausgesetzt worden.

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„Der Zugang zu wichtigen Bankdienstleistungen, einschließlich Girokonten, ist von entscheidender Bedeutung, um denjenigen, die sich unrechtmäßig hier aufhalten, zu helfen, in der britischen Gesellschaft Fuß zu fassen“, unterstrich Einwanderungsminister Robert Jenrick und kündigte strenge Sicherheitsstandards an, damit keine Unschuldigen von der Maßnahme betroffen würden.

Amnesty verurteilte den Schritt und warnte, daß Menschen „mit guten Ansprüchen und sogar Rechten“ auf einen Aufenthalt im Vereinigten Königreich durch diese Maßnahme daran gehindert werden könnten, Bankgeschäfte zu tätigen. (mü)

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