Corona-Paukenschlag: Schweiz zieht alle Impfempfehlungen zurück

14. April 2023
Corona-Paukenschlag: Schweiz zieht alle Impfempfehlungen zurück
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Bern. Die Schweiz vollzieht die Corona-Kehrtwende: sämtliche Impfempfehlungen werden bei den Eidgenossen ab sofort zurückgezogen, Ärzte können die umstrittenen Impfpräparate nur noch im Einzelfall und unter bestimmten Bedingungen verabreichen – und: sie tragen dann das Haftungsrisiko bei Impfschäden. Ein Paukenschlag.

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Die neuen Vorschriften sind in der neuen Impfempfehlung des Schweizerischen Bundesamtes für Gesundheit (BAG) und der Eidgenössischen Kommission für Impffragen (EKIF) zu finden. Wörtlich heißt es dort: „Grundsätzlich formulieren BAG und EKIF im Frühling/Sommer 2023 aufgrund der erwarteten tiefen Viruszirkulation und der hohen Immunität in der Bevölkerung keine Empfehlung für eine Impfung gegen Covid-19.“

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Eine Impfung ist nun nur noch bei „besonders gefährdeten Personen“ möglich, wenn der behandelnde Arzt sie als medizinisch indiziert erachtet, ein „vorübergehend erhöhter Schutz vor schwerer Erkrankung“ zu erwarten ist und die letzte Impfdosis mindestens 6 Monate zurückliegt.

Die neuen Empfehlungen haben auch Folgen für die Haftung. So geht aus dem Dokument des BAG zur Covid-Impfstrategie (Stand: 29.11.2022) hervor: „Eine Entschädigung durch den Bund an geschädigte Personen für Impfschäden kommt nur bei Impfungen in Betracht, wenn diese behördlich empfohlen oder angeordnet waren (siehe Art. 64 EpG).“

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Fakt ist, daß in der Vergangenheit die wenigsten Ärzte ihre Patienten korrekt über alle Risiken und Nebenwirkungen und die eingeschränkte Wirksamkeit der Covid-Impfungen aufgeklärt haben dürften. Für Ärzte wird die Rechtfertigung von Impfungen durch die veränderten Empfehlungen nun schwieriger. In den neuen Vorschriften heißt es: „Stützt sich die behandelnde Ärztin/der behandelnde Arzt bei der Wahl bzw. Verschreibung eines Impfstoffes auf die Impfempfehlungen des BAG ab, kann er/sie damit nachweisen, die anerkannten Regeln der medizinischen und pharmazeutischen Wissenschaften beachtet und somit den heilmittelgesetzlichen Sorgfaltspflichten Genüge getan zu haben.“

Die eidgenössische Corona-Wende ist ein Menetekel für die Corona-Politik der letzten Jahre. Jetzt bleibt die spannende Frage, wann und ob auch Deutschland nachzieht. (rk)

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Ein Kommentar

  1. Gelbspötter sagt:

    Bei uns läuft lt. einer Radiomeldung (SR/ARD, 13.04.23) offenbar genau das Gegenteil: Bürger über 60 Jahren sollen sich weiter gegen Corona „impfen“ lassen ! Vermutlich haben immer noch zu viele als „vulnerabel = verzichtbar eingestufte ältere Menschen überlebt. Gleichzeitig wird auch noch eine Einrichtung für an „Post/Long Covid- Betroffene“ eingerichtet. Es dürfte sich bei diesen „Betroffenen“ aber zumeist um „Spritzenopfer“ handeln.
    Es geht also weiter mit den Lügen: Wenn im kommenden Herbst/Winter dank kalter Wohnungen die Erkältungskrankheiten überhand nehmen, kann man den nächsten Propagandafeldzug zum Zweck des sozialverträglichen Frühablebens starten.

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