Wegen ausufernder Messergewalt: Faeser jetzt auch für Waffenverbotszonen

12. April 2023
Wegen ausufernder Messergewalt: Faeser jetzt auch für Waffenverbotszonen
National
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Foto: Symbolbild

Berlin. Mangels besserer Ideen (z.B. einer rigorosen Ausländerpolitik) spricht sich jetzt auch Bundesinnenministerin Faeser (SPD) für ein entschlosseneres Vorgehen gegen Messergewalt aus. „Wir sollten (…) über Messerverbote in öffentlichen Verkehrsmitteln – in Bus und Bahn – nachdenken“, sagte Faeser den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. Denn: „Wer mit dem Flugzeug reist, darf ja auch kein Messer mitnehmen.“

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Ein wirksames Mittel könnten auch „Waffenverbotszonen an bestimmten Orten“ sein, dann seien viel strengere Kontrollen möglich. „Wichtig sind mehr Sicherheitskräfte, gerade im Nahverkehr, und mehr Polizei auf bestimmten Plätzen“, sagte sie und appellierte an die Länder, die notwendigen Maßnahmen zu ergreifen.

Für „Waffenverbotszonen“ hatte sich erst unlängst auch die Gewerkschaft der Polizei (GdP) starkgemacht.

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Forderungen nach einer Herabsetzung der Strafmündigkeit wies die Bundesinnenministerin aber zurück. „Kriminologen und Psychologen haben (…) aus gutem Grund empfohlen, die Strafmündigkeit bei 14 Jahren zu belassen“, sagte sie. „Für Jüngere gilt das Jugendhilferecht, das Maßnahmen bis zur geschlossenen Unterbringung ermöglicht.“

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Laut der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) ist die Zahl der Kinder und Jugendlichen bis 14 Jahre, die unter Tatverdacht geraten sind, im vergangenen Jahr um 39 Prozent gestiegen. Die Zahl der Jugendlichen zwischen 14 und 17 Jahren unter Tatverdacht befindet sich aktuell auf einem Höchststand. Eine der beiden 12- und 13jährigen Täterinnen, die im März die 12jährige Luise in Freudenberg (NRW) mit zahlreichen Messerstichen ermordeten, hatte sich vor der kaltblütig geplanten Tat eigens über das deutsche Jugendstrafrecht informiert. (st)

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5 Kommentare

  1. Jürgen Rossel sagt:

    Muss ich jetzt, wenn ich außer Haus gehe, ein Kettenhemd anziehen?

  2. DeSoon sagt:

    Waffenverbotszonen? Wer soll das kontrollieren?
    Die Polizei wird sich hüten PoC anzuhalten und einer Leibesvisitation zu unterziehen.
    Der Vorwurf der rot-grünen Medienmeute käme postwendet: Racial Pofiling!!!!!
    Und die PoC und andere Neudeutsche, würden sich, mit Hilfe rot-grüner Proasyl-NGOs, als Opfer von strukturelem Rassismus in Deutschland inszenieren.

  3. Gelbspötter sagt:

    Man muss sich halt klarmachen: Die wollen doch nur ihre Fähigkeit zum Schafschlachten (ohne Betäubung) trainieren. Da geht es doch gar nicht, dass die zweibeinigen Schafe sich mit gleichen Mitteln wehren könnten. Ausserdem können da wieder Stellen für offene und verdeckte Kontrolleure geschaffen werden, die farbenblind sein müssen. Und die Innenstädte sind eh schon erledigt: Betreten nur auf eigene Gefahr!

  4. Peter Lüdin sagt:

    Man könnte einfach verbieten, auf Menschen einzustechen. Oder ist das schon verboten? Die „Gäste“ interessiert das natürliche nicht. Die werden sich sicher an ein Messerverbot halten.
    Die pathologische Dummheit einiger ist wirklich legendär.

  5. Winnetou Apatschi sagt:

    Jetzt frage ich mich aber, warum es früher keine Probleme gab.
    Ohne Verbotszonen und Waffenscheine für „Spielzeuge“ wie Gaspistolen etc.

    Waffen wir Messer werden immer verfügbar sein. Wenn es hiermit Probleme gibt, muss man bei dem Täterkreis Maßnahmen ergreifen.

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