Berlin. Kaum mehr ein Tag vergeht, ohne daß es zu neuen Messerattacken kommt. Polizei und Behörden sind weitgehend machtlos und rufen nach der Einführung von Waffen-Verbotszonen. Eine hilflose Geste.
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In Berlin ereignete sich jetzt der jüngste Vorfall. In einem BVG-Bus erlitt am Dienstag kurz nach 17 Uhr eine 33jährige Mutter schwerste Verletzungen, als ein Unbekannter plötzlich vor den Augen ihrer Kinder auf sie einstach. Als Fahrgäste der Frau zur Hilfe kamen, flüchtete der Täter. Der Zustand des Opfers konnte im Krankenhaus stabilisiert werden. Die Mordkommission des Landeskriminalamtes hat die Ermittlungen aufgenommen.
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Eine Täterbeschreibung gibt es auch schon. Der Täter war demnach von kräftiger Gestalt und hat einen dunklen Vollbart. Bei der Tat trug er eine schwarze Jacke mit Kapuze, blaue Jeans sowie dunkle Schuhe mit weißem Sohlenrand und dunkler Sohle. Die Polizei bittet um Hinweise. (rk)
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Dann stechen de halt in den Stadtrandsstraßen zu. Meine Empfehlung: Grenzen dicht und Moslems raus!