Zuwanderung: Die Politik verliert den Rückhalt der Bevölkerung

7. April 2023
Zuwanderung: Die Politik verliert den Rückhalt der Bevölkerung
National
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Foto: Symbolbild

Berlin. Zunehmend überfordert die Politik die Deutschen mit der ungebremsten Massenzuwanderung. Jetzt zeichnet sich in der Bevölkerung ein dramatischer Stimmungswandel ab: mittlerweile stößt die Migrationspolitik der Bundesregierung bei einer klaren Mehrheit auf Ablehnung.

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Laut einer aktkuellen Civey-Umfrage für „FOCUS online“ sagen inzwischen 74 Prozent – also knapp drei Viertel der Bevölkerung –, daß Deutschland seit 2015 zu viele „Flüchtlinge“ aufgenommen hat. 89 Prozent fordern konsequente Abschiebungen.

83 Prozent befürchten außerdem, daß die wachsende Zahl von Migranten zu Problemen etwa auf dem Wohnungsmarkt, bei der Sicherheit oder in den Sozialsystemen führt. Knapp 90 Prozent wollen, daß Zuwanderer ohne Aufenthaltsrecht schneller aus Deutschland ausgewiesen werden.

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Das Meinungsforschungsinstitut Civey hatte hatte die Umfrage Ende März bei rund 5000 Bundesbürgern ab 18 Jahren durchgeführt.

Das Meinungsbild verläuft entlang der Parteigrenzen: während 99 Prozent der AfD-Wähler, 92 Prozent der CDU/CSU-Wähler und 81 Prozent der FDP-Wähler glauben, Deutschland habe „zu viele“ Flüchtlinge aufgenommen, sehen das die Grünen-Wähler mehrheitlich anders. 51 Prozent von ihnen sagen, die Zahl sei „genau richtig“ bzw. es seien noch „zu wenige“ Flüchtlinge aufgenommen worden.

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Besonders in Mitteldeutschland sieht man den Zustrom von Zuwanderern kritisch. Hier antworteten 80 Prozent der Befragten, es seien „zu viele“ Ausländer aufgenommen worden. Aber auch im Westen waren es stattliche 72 Prozent.

Eine große Mehrheit der Bundesbürger befürchtet darüber hinaus, daß sich der Zustrom von Zuwanderern negativ auf das Leben in Deutschland auswirkt. Auf die Frage „Befürchten Sie, daß die Aufnahme von Geflüchteten in Deutschland zu Problemen führt (z.B. Wohnungsmarkt, Sicherheit, Sozialsystem)?“ antworteten 83 Prozent mit „Ja, auf jeden Fall“ bzw. „eher ja“. Bei den Grünen sehen diese Gefahr nur 55 Prozent, 31 Prozent sehen hingegen keinerlei Schwierigkeiten durch die Aufnahme von „Flüchtlingen“.

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Mehrheitlich sind die Deutschen außerdem der Meinung, daß die Asylchancen von Migranten bereits im Vorfeld geprüft werden sollten. Auf die Frage „Sollten die Asylchancen von Geflüchteten Ihrer Meinung nach bereits an der EU-Außengrenze geprüft werden?“ antworteten 88 Prozent mit Ja.  Nur 7 Prozent der Befragten gaben an, dies nicht für notwendig zu halten. (se)

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2 Kommentare

  1. Ralf Beez oberfeldwebel der Reserve sagt:

    Den Rückhalt hatte sie schon seit Jahrzehnten verloren, aber nun wird es immer
    öffentlicher und kann nicht mehr totgeschwiegen werden !

  2. Mark sagt:

    Es gibt da eine rechtliche Klausel in der Aufnahme von Flüchtlingen: Der Schutz und die Sicherheit der eigenen Bevölkerung haben eindeutig Vorrang! Das wird der Innenministerin und der Asyllobby zwar weniger gefallen, aber die Kommunen, die seit langem überlastet sind, sollen weiterhin gezwungen werden? Die Bürgermeister und Landräte müssen keineswegs alles hinnehmen. Auch nicht die Launen aus dem Innenministerium.

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