Berlin. Das war zu erwarten: auch der Reformator Martin Luther fällt jetzt der politisch korrekten Vergangenheitsbewältigung anheim. Die linke Vorzeigemetropole Berlin macht den Anfang. Die dortige Martin-Luther-Straße soll umbenannt werden. Der Vorwurf: Antisemitismus.
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Fragwürdige Verdienste kann sich dabei der Berliner Antisemitismus-Beauftragte Samuel Salzborn zugutehalten. Er hatte vor eineinhalb Jahren ein Dossier mit zahlreichen Straßennamen vorgelegt, deren Namenspatrone sich in irgendeiner Weise des „Antisemitismus“ verdächtig gemacht haben. Zwei Straßen wurden daraufhin bereits umbenannt: der Maerckerweg in Lankwitz und der Elkartweg in Haselhorst – sie heißen seit Februar Maria-Rimkus- und Erna-Koschwitz-Weg.
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Nun soll mit der Martin-Luther-Straße der nächste Name geändert werden. „Ich halte Luther eindeutig für antijüdisch und antisemitisch“, so Salzborn. Er hält den Reformator – der weltweit und weit über die evangelische Kirche hinaus als eine der bedeutendsten Persönlichkeiten der Geschichte gilt – für einen klaren „Problemfall“.
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Die Hauptstadt Berlin wäre mit der Straßen-Umbenennung nicht einmal die erste deutsche Stadt, die diesen Schritt geht – schon vor einigen Jahren wurde auch in München die Martin-Luther-Straße „entsorgt“ und nach der Frau des Reformators, Katharina von Bora, neubenannt. (rk)
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Warum nicht gleich die evangelische Kirche (gehen sowieso immer weniger hin) in LGBTIQ+Klimakirche umbenennen ?
Die Iren leben in Irland und die Irren in Deutschland
[…] Quelle: zuerst.de […]
Es ist an Lächerlichkeit und Absurdität kaum noch zu toppen,wenn der Staat auf der einen Seite bei historischen Persönlichkeiten wie Luther Antisemitismusprobleme entdeckt und auswaltzt,aber auf der anderen Seite offenbar keine Probleme damit hat,daß sich hier der polit.Islam ausbreitet ,dessen Antisemitismus geradezu sprichwörtlich ist.
Da sind die Kulturtaliban am Werk. Und vom Kulturtaliban zum richtigen Taliban ist dann nur noch ein kleiner Schritt.
Aber Vorsicht: wenn man es zu toll treibt, tritt der gegenteilige Effekt ein.
Sie machen uns Heimatlos. Sie entwurzeln uns.
Sie treiben einen Keil zwischen uns und unserer Geschichte.
Sie distanzieren uns von unseren Künstlern, Denkern, Erfindern, Politikern und von unseren Sitten und Gebräuchen.
… und sie haben es so angestellt, dass es mittlerweile ein Selbstläufer ist.
Dauernd kommt irgendein Spinner um die Ecke, der etwas Entdeckt haben will.