„Experten“ lagen wieder einmal falsch: Kein Ende der russischen Raketenvorräte in Sicht

6. April 2023
„Experten“ lagen wieder einmal falsch: Kein Ende der russischen Raketenvorräte in Sicht
International
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Foto: Symbolbild

München. Westliche Militär-„Experten“ haben sich im Ukrainekrieg einmal mehr blamiert. Seit Monaten halluzinieren sie, daß Rußland Munition und Raketen ausgehen.

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Doch davon kann keine Rede sein. Seit September überziehen die russischen Streitkräfte die Ukraine flächendeckend und anhaltend mit massiven Drohnen- und Raketenangriffen. In der Nacht auf Dienstag ging erneut ein heftiger Drohnen-Angriff auf die ukrainische Hafenstadt Odessa nieder. Ziel der Attacke war wieder einmal die Energieversorgung.

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Militärexperte Carlo Masala von der Bundeswehruniversität in München zeigt sich wie die meisten Militärexperten davon überrascht, daß das Niveau der Angriffe über die vergangenen Monate gleichbleibend hoch blieb. „Zu glauben, daß das russische Arsenal dem Ende zugeht, war offensichtlich eine komplette Fehlannahme“, sagt Masala in der „Welt”.

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Schon bei der Einschätzung der russischen Bestände an Artilleriemunition haben sich westliche Beobachter grob verschätzt – während sich die Arsenale im Westen tatsächlich bedenklich geleert haben. Selbst in den USA dämpfte erst im Januar eine ausführliche Studie der Denkfabrik CSIS (Center for Strategic & International Studies) die Erwartungen, daß die leeren Munitionslager durch gesteigerte Produktion innerhalb weniger Monate wieder aufgefüllt werden könnten. Die Autoren der Studie verweisen auf die Erfahrungen mit der US-Kriegswirtschaft im Zweiten Weltkrieg, die Jahre gebraucht habe, um ihr volles Potential zu entfalten. (mü)

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