Washington. Am 31. März wurde weltweit der „Transgender-Tag der Sichtbarkeit“ gefeiert. US-Präsident Biden machte sich das Transgender-Anliegen aus diesem Anlaß höchstselbst zueigen und ließ auf der offiiziellen Webseite des Präsidenten dazu erklären: „Transgender-Amerikaner prägen die Seele unserer Nation, sie dienen mit Stolz im Militär, heilen tödliche Krankheiten, bekleiden gewählte Ämter, führen florierende Unternehmen, kämpfen für Gerechtigkeit, ziehen Familien auf und vieles mehr.“
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Biden erinnerte in der Mitteilung des Weißen Hauses auch daran, daß er bereits am ersten Tag seiner Amtszeit „eine Durchführungsverordnung erlassen [habe], die die Bundesregierung anweist, die Diskriminierung von LGBTQI+ Menschen und ihren Familien zu beenden“. Man habe seither „eine Rekordzahl offener LGBTQI+-Führungskräfte ernannt, und ich war stolz darauf, das Verbot für offen transsexuelle Menschen im Militär aufzuheben“.
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Biden fordert die US-Bürger auf, „sich uns anzuschließen, um das Leben und die Stimme von Transgender-Personen in unserer Nation zu erheben und auf die Beseitigung von Gewalt und Diskriminierung gegen alle Transgender, geschlechtsuntypischen und nicht-binären Menschen hinzuarbeiten“. (mü)
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Immer wenn ich solche Dinge ( wie die LBTQ-Propaganda oben ) lese, frage ich mich unwillkürlich , ob die ukrainischen Soldaten ( die an sich sehr nationalbewusste und tapfere Kämpfer, mit – zumeist – bodenständiger, solider Weltanschauung sind ) nicht lieber doch die Seite wechseln sollten. Statt gegen ein Russland zu kämpfen, das unseren moralischen Vorstellungen und Lebensauffassungen wesentlich näher liegt, opfern sie ihre Leben für eine verrottete und verkommene westliche Welt. Ob ihnen bewusst ist, für welches System sie da eigentlich ihr Leben, bzw. ihre Gesundheit tagtäglich immer wieder aufs Spiel setzen ?
Diese Aussage zeigt doch wie Bidens Gehirn arbeitet