Ukrainische SUV´s ohne Versicherungsschutz: Sachsens Innenminister will durchgreifen

5. April 2023
Ukrainische SUV´s ohne Versicherungsschutz: Sachsens Innenminister will durchgreifen
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Dresden. Aus dem Straßenbild sind sie längst nicht mehr wegzudenken: Autos mit ukrainischem Nummernschild und dem blaugelben „UA“-Länderaufkleber. Hunderttausende Ukraine-Flüchtlinge bevölkern seit dem russischen Einmarsch in der Ukraine damit deutsche Straßen und Parkplätze.

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Aber es gibt ein Problem, auf das der sächsische Innenminimster Armin Schuster (CDU) hinweist: ein Jahr nach Einreise in die Europäische Union garantiert die sogenannte „Grüne Karte” den Versicherungsschutz. Doch viele der ukrainischen Pkw sind 13 Monate nach Kriegsbeginn bereits wesentlich länger auf den Straßen der EU unterwegs. Das heißt: bei einem Unfall haben deutsche Unfallgegner Pech – und müssen sich die Schäden an ihrem Wagen selbst bezahlen. Dem Gesamtverband der Versicherer (GDV) sind bereits mehr als hundert solche Fälle bekannt.

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Der sächsische Innenminister will diesen Zustand jetzt beenden und kündigt Maßnahmen an: „Ukrainische Fahrzeuge, die länger als ein Jahr im Land sind, werden wir deshalb künftig aus dem Verkehr ziehen. Es gibt hierbei keinen Spielraum mehr, wir behandeln diese Fahrzeuge wie jedes andere ohne gültige Zulassung oder Versicherung, legen sie still“, erklärte Schuster. (rk)

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5 Kommentare

  1. Der tut nix sagt:

    Na da bin ich aber gespannt Herr Schuster!!!!!

  2. hans sagt:

    der kann erzählen was er will…………….
    ich glaub nicht mehr an die Lügen dieser „Politiker“ außerdem haben doch die Ukros hier Narrenfreiheit.

  3. Bernd Sydow. sagt:

    Bis vor einiger Zeit belegte ein riesiger Mercedes mit UK-Kennzeichen für 1-2 Wochen einen Stellplatz in unserer Tiefgarage. Und im Nachbarraum stand über etliche Wochen ein Fahrzeug mit russischem Kennzeichen; nun hat selbiges ein Berliner Kennzeichen und kann somit am Berliner Verkehr teilnehmen, ohne angefeindet zu werden.

    Ohne Haftpflicht-Versicherungsschutz verliert ein Fahrzeug bekanntlich seine Betriebserlaubnis und darf am öffentlichen Verkehr nicht teilnehmen. Verursacht der Haftpflicht-Versicherte einen Unfall, so übernimmt seine Haftpflichtversicherung die Schäden am Fahrzeug des Unfallgegners (Regelfall). Verfügt der Unfall-Verursacher jedoch über keine Kfz-Haftpflichtversicherung, muß dann etwa der deutsche Geschädigte die Schäden an seinem Fahrzeug – für die er nichts kann – selbst bezahlen? Also, davon habe ich noch nie gehört!

    Was mich betrifft, versuche ich so zu fahren, daß, wenn es zu einem Unfall kommen sollte, stets der andere Schuld ist!

  4. Jürgen Rossel sagt:

    Ein Politiker möchte durchgreifen?
    Da müssen die sich wohl alle verstecken !

  5. Winnetou Apatschi sagt:

    SUV`s sind praktische Autos.
    Die Ukrainer haben einen akzeptablen Geschmack in Sachen Autos.

    Aber wer bezahlt eigentlich die Versicherungsfälle im 1. Jahr?

    Und welcher deutsche Sozialhilfeempfänger darf einen SUV fahren?
    Ohne Versicherung und Steuern zu bezahlen?

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