Philadelphia. Auch in den USA macht sich seit 2021 ein auffälliger Geburtenknick bemerkbar. In Philadelphia im Bundesstaat Pennsylvania will man jetzt mit einem eigenen Förderprogramm gegensteuern: werdende Mütter sollen 18 Monate lang 1.000 Dollar monatlich erhalten.
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Das Pilotprogramm namens „Philly Joy Bank” soll ab nächstem Jahr 250 werdende Mütter mit Zahlungen in Höhe von 1.000 Dollar monatlich unterstützen – und das 18 Monate lang. Dr. Stacey Kallem vom Gesundheitsministerium der Stadt teilte mit, daß es für die Verwendung des Geldes keinerlei Vorschriften gebe; man vertraue darauf, daß die Teilnehmerinnen es im Sinne ihrer eigenen und der Gesundheit ihres Babys nutzten. Philadelphias Gesundheitskommissarin Cheryl Bettigole gab an, daß die Unterstützung Schwangerer mit Geldzahlungen Studien zufolge zu besseren Geburtsergebnissen führe und die Säuglingssterblichkeit verringere.
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Das Programm soll sich auf die Stadtteile mit den höchsten Raten an Babys mit niedrigem Geburtsgewicht konzentrieren. Dort leben vor allem Afroamerikaner. In den vergangenen 20 Jahren sollen die Fruchtbarkeitsraten besonders unter schwarzen und hispanischen Frauen zurückgegangen sein. Die demograpisch unter Druck geratene weiße US-Bevölkerung hat somit von dem städtischen Programm überhaupt nichts. (mü)
Fordern Sie hier ein kostenloses Leseexemplar des Deutschen Nachrichtenmagazins ZUERST! an oder abonnieren Sie hier noch heute die Stimme für deutsche Interessen!
Folgen Sie ZUERST! auch auf Telegram: https://t.me/s/deutschesnachrichtenmagazin
 |
 |
 |
was wachsen tut ist die US Unterklasse
Das groesste Problem in den USA sind Farbige und man sollte denen Geburtskontrollen vermitteln
Ganz meine Meinung! Dieses Programm geht exakt in die falsche Richtung.