Berlin. Das jahrelange Corona-Mißmanagement ist um einen weiteren handfesten Skandal reicher. An den Tag brachten ihn zwei parlamentarische Anfragen des AfD-Bundestagsabgeordneten Thomas Dietz. Aus der Antwort aus dem Gesundheitsministerium geht hervor, daß mit Stand von Ende Februar „116,4 Millionen Covid-19-Impfstoffdosen in den Beständen des Bundes gelagert“ sind.
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Aber das ist noch lange nicht alles: „Derzeit steht die Lieferung von insgesamt ca. 110,6 Millionen Impfstoffdosen mit einem Wert von rund 2,5 Milliarden Euro aus, zu deren Abnahme die Bundesregierung über die EU-Verträge verpflichtet ist.“
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Der AfD-Abgeordnete Dietz stellte daraufhin eine Rechnung auf und kombinierte die Zahlen mit dem aktuellen Verbrauch an Impfdosen pro Monat. Dieser liegt bei knapp 150.000 Dosen. Legt man diesen Verbrauch zugrunde, reichen die eingelagerten und bestellten 227 Millionen Dosen beim derzeitigen Verbrauch für rund 126 Jahre, „um alle dann noch existierenden Impfwilligen durchzuimpfen“, so Dietz.
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Sein Kommentar: „Die Gesundheitsminister der beiden letzten Bundesregierungen, Spahn und Lauterbach, haben in einem unfaßbaren Kontrollverlust Impfstoffe geordert, von denen allein jetzt noch Covid-19-Impfstoffdosen für einen Warenwert von über 5 Milliarden Euro in Kühllagern des Bundes eingelagert sind bzw. in naher Zukunft noch abgenommen werden müssen. Diese unglaubliche Verschwendung von Steuermitteln darf nicht ohne Konsequenzen bleiben!“ (rk)
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Da wird man wohl neue und kreative Methoden erfinden, um den Vorrat an dem gefährlichen Stoff dem Volk unterzujubeln. Vielleicht Verabreichung per Spray oder – ganz öko – im Labor manipulierte Stechinsekten ? Soll ja bei ZIKA schon funktioniert haben. Wieso wird überhaupt zu Corona-„Impf“-Methoden weitergeforscht – ist da schon ein mRNA-Update aus dem BIO-Labor im Busch ? Übrigens – für die kühle Lagerung des Stoffs wird doch hoffentlich Solarstrom verwendet ? Oder wirkt das Zeug durch den Verbrauch von konventionellem Strom auch noch klimaschädlich ?
Im Rechnen waren die Gesundheitsminister scheinbar zu schwach. War ja auch viel zu kompliziert.
Aber für gewisse Konzerne war das via Knebelverträge das Geschäft des Jahrhunderts, wobei die Schieberei hinter den Kulissen mit Prämien und Aktiengewinnen für einige Politbonzen recht kräftig ausfielen. Wer schrie denn am lautesten nach der Impfpflicht?