Um Kosten zu senken: London will Illegale künftig auch auf Schiffen unterbringen

31. März 2023
Um Kosten zu senken: London will Illegale künftig auch auf Schiffen unterbringen
International
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Foto: Symbolbild

London. Der neue britische Premierminister Sunak will sich nicht von seiner Kurswende in der Asylpolitik abbringen lassen – er zeigt Härte und will die britische Insel mit allen Mitteln unerreichbar und unattraktiv für illegale Zuwanderer machen.

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Eine aktuelle Neuregelung sieht vor, daß Asylbewerber künftig auch auf Schiffen untergebracht werden können. Damit sollen die Kosten gesenkt werden. Die bisher übliche Unterbringung in Hotels bringe „hohe Kosten für Steuerzahler“ mit sich, begründete Justizminister Dominic Raab die Initiative. „Wir werden uns die gesamte Bandbreite an Möglichkeiten ansehen, kostengünstige Unterkünfte, ehemalige Kasernen der Armee und – wo es angebracht ist und wie es anderswo in Europa gemacht wird. Schiffe, wenn sie sicher und verantwortungsbewußt verwendet werden können“, seien ebenfalls eine Option, sagte Raab der BBC.

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Großbritannien zahlt derzeit nach eigenen Angaben täglich 6,8 Millionen Pfund (7,73 Millionen Euro) allein für Hotels, in denen Migranten wohnen. Ein Drittel des britischen Entwicklungshilfebudgets wird einer Studie der Aufsichtsstelle Independent Commission for Aid Impact zufolge für die Unterstützung von „Flüchtlingen“ und Asylsuchenden im Vereinigten Königreich ausgegeben. Darunter leide die Hilfe für Naturkatastrophen im Ausland, hieß es. (mü)

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