Rom/Tunis. Eine schwer nachvollziehbare Entwicklung: trotz der neuen Rechtsregierung in Rom hat sich die Zahl der Migrantenankünfte in Italien seit Anfang 2023 vervierfacht. Seit Anfang Januar wurden nach offiziellen Angaben des Innenministeriums in Rom bereits knapp 27.000 Bootsmigranten registriert – weit mehr als viermal so viele wie im gleichen Vorjahreszeitraum (6.543).
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Dabei ist die tunesische Küstenwache ohnehin äußerst aktiv: sie griff zwischen Anfang 2023 und 10. März 10.200 Illegale auf. Die meisten Einreiseversuche gingen von den Küsten von Sfax und Mahdia aus, teilte der Sprecher der tunesischen Nationalgarde, Houssemeddine Jebabli, im Interview mit einem Radiosender mit. Im Jahr 2022 wurden 38.720 irreguläre Migranten aufgehalten, 80 Prozent von ihnen bei Bergeaktionen auf See, 20 Prozent schon vor der Abreise.
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Die meisten Illegalen stammen aus afrikanischen Ländern südlich der Sahara. Die meisten starten von der Region Sfax aus, wo sich eine große Flotte von Fischerbooten und Schiffen, Techniker und Fachleute befinden, die auf die Reparatur von Booten und Motoren spezialisiert sind.
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Die Regierung der italienischen Ministerpräsidentin Meloni konzentriert sich angesichts der dramatischen Situation an der Migrationsfront aber eigenartigerweise nicht darauf, den Illegalen-Zustrom mit allen Mitteln zu stoppen, sondern vielmehr, legale Einreisen zu fördern. Sie gab bekannt, daß ausländische Arbeitskräfte dieses Jahr 82.705 Aufenthaltsgenehmigungen in Italien beantragen können – 13.000 mehr als im vergangenen Jahr. (mü)
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Da stellt sich doch die Frage, wie viel Kohle aus islamischen Kreisen denn an all die „Refugees welcome“-Hirnkranken – nicht nur in Italien, sondern besonders auch in Deutschland – gezahlt wird …
Die Frau ist nach allem, was sie bisher getan bzw. nicht getan hat, eine komplette Nullnummer.