Schwarz-rot-gold statt Regenbogenfarben: Rettet Rudi Völler den deutschen Fußball?

29. März 2023
Schwarz-rot-gold statt Regenbogenfarben: Rettet Rudi Völler den deutschen Fußball?
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Frankfurt/Main. Seit einigen Monaten ist der frühere Nationalspieler Rudi Völler neuer Sportdirektor des DFB. Er möchte den Fußball wieder entpolitisieren. Im „Spiegel“ setzte er dazu jetzt einige Akzente. So schlug er vor, der Kapitän der Nationalmannschaft solle künftig wieder statt der Regenbogenfarben eine schwarz-rot-goldene Armbinde tragen.

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Wörtlich: „Aus dem Bauch heraus würde ich sagen: Wir sollten mit einer Kapitänsbinde in den Deutschland-Farben auflaufen“, sagte Völler. Überhaupt solle der Fußball entpolitisiert werden: „Ich verstehe zwar, daß man ab und zu ein Zeichen setzen muß. Aber jetzt geht es wieder um Fußball.“

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Ähnlich hatte sich Völler gleich zum Antritt auf seinem neuen Posten geäußert. Er forderte wieder eine volksnahe Nationalmannschaft: „Ich will dafür sorgen, daß sich die Nationalmannschaft wieder volksnäher präsentiert. Wie das aussieht, wird man sehen. Man kann das Rad nicht zurückdrehen auf vor 30, 40 Jahren. Aber man kann schon einige Sachen anpassen.“ Es wäre höchste Zeit. (se)

Bild von Mustafa Kücük – v. Gruenewaldt auf Pixabay/Gemeinfrei

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Ein Kommentar

  1. Bernd Sydow. sagt:

    „Aus dem Bauch heraus würde ich sagen“, so der neue DFB-Sportdirektor Rudi Völler, „wir sollten mit einer Kapitänsbinde in den Deutschland-Farben auflaufen“. Ja, was denn sonst! Und Völler weiter: „Ich verstehe zwar, daß man ab und zu ein Zeichen setzen muß“. Was für ein Zeichen denn?

    Für mich spricht aus Völler die pure Zaghaftigkeit. „Ich will dafür sorgen, daß sich die Nationalmannschaft wieder volksnäher präsentiert. Wie das aussieht, wird man sehen.“ Was soll letzteres denn heißen?
    Es gab mal eine Zeit, daß die deutsche Nationalmannschaft die brasilianische Nationalmannschaft vernichtend schlug. Von LGBTI-Kapitänsbinden war damals freilich noch keine Rede!

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