Meloni warnt: Kommen jetzt 900.000 Tunesier?

29. März 2023
Meloni warnt: Kommen jetzt 900.000 Tunesier?
International
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Foto: Symbolbild

Rom. Die italienische Regierungschefin Giorgia Meloni schlägt Alarm: aus Tunesien, warnt sie, könnten sich schon bald 900.000 Migranten auf den Weg nach Europa machen. Denn: Tunesien steckt in einer akuten Krise.

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Es geht wie so oft ums Geld: um den Haushalt auszugleichen, muß sich das Land trotz einer ohnehin bereits hohen Staatsverschuldung dringend mehr Geld leihen. Aber die Weltbank als zweitgrößter Kreditgeber setzte kürzlich die Vergabe von weiteren Darlehen aus. Auch die Verhandlungen mit dem Internationalen Währungsfonds (IWF) über ein Darlehen in Höhe von zwei Milliarden Euro stocken.

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Der italienischen Regierungschefin kommt die Krise gerade recht – das Migrantenthema dominiert die italienische Politik ohnehin seit langem. Seit Monaten sorgen immer neue Rekordzahlen an Illegalen für Gesprächsstoff. Seit Anfang Januar hat Italien heuer bereits mehr als 20.000 Bootsmigranten registriert. Im Vergleich zu den beiden Vorjahren ist das eine Steigerung um mehr als das Dreifache. (mü)

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4 Kommentare

  1. Peter Lüdin sagt:

    Es wird bei den Millionen jungen aggressiven angeblichen „Flüchtlingen“ aus Nahost und Afrika, die in Europa aufgrund ihrer Bildungsferne und ihrem aggressiven Verhalten in der Sozialhilfe verbleiben müssen und zurecht von der Gesellschaft gemieden werden, und die auch zum grossen Teil keine Chance haben hier eine Partnerin zu finden, zu massiven Frustrationen und Gewalttaten führen.
    Das stellt natürlich ein paar Fragen an die Politik, die schon länger wie ein grosser, weisser Elefant im Raum stehen…

  2. Kalle sagt:

    Leider bleibt es in Italien wie so oft einfach bei Geschwätz. Meloni und Salvini tuen – nichts!

  3. DeSoon sagt:

    Meloni und Salvini müssen endlich liefern. Und : Europa muss sie dabei unterstützen.
    Das aber, werden die Nationalstaatenbeseitiger in Brüssel nicht tun.
    Allen voran die Deutsche Ursula v.d.Leyen, lehnt eine strikte Überwachung der EU-Außengrenzen ab.

  4. Peter Lüdin sagt:

    Migration um jeden Preis, das illegale Überschreiten von Landesgrenzen, die Proteste, wenn sie ihr Ziel nicht erreichen enden oft tragisch. Das UNHCR ist in dieser Richtung noch ein Brandbeschleuniger, weil es dagegen nichts unternimmt, damit Menschen in ihren Heimatländer bleiben können und dort ein Leben haben. Es geht immer nur um Verteilung und Aufnahme. Das kann eben auf Dauer in keinem Aufnahmeland gut gehen. Angesteckte Matratzen, überflutete Einrichtungen und der Kampf mit Eisenstangen sind auch hier gut bekannt. Hinterher kommt das Entsetzen.

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