Der deutsche Fußball bleibt peinlich: DFB-Elf verliert erstmals seit 1954 gegen Belgien

29. März 2023
Der deutsche Fußball bleibt peinlich: DFB-Elf verliert erstmals seit 1954 gegen Belgien
National
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Foto: Symbolbild

Köln. Der deutsche Fußball, der zuletzt vor allem mit unpassender LGBT-Propaganda für Unmut gesorgt hatte, bleibt auch nach dem peinlichen Auftritt bei der WM in Qatar glanzlos. Im Länderspiel gegen Belgien am Dienstag wurde die deutsche Elf zuerst 30 Minuten lang regelrecht vorgeführt, ehe sie es in der zweiten Halbzeit noch zu einem 2:3 schaffte.

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Eigentlich hätte mit der Begegnung ein „neues Sommermärchen 2024“ angepeilt werden sollen – so jedenfalls wünschte es sich der Fanklub der Nationalmannschaft laut Banner im zweiten Stock der Kölner Arena. Doch daraus wurde nichts. Viele Zuschauer empfanden den Auftritt der Nationalmannschaft unter Trainer Hansi Flick geradezu als Farce. Von Aufbruchsstimmung keine Spur. Ehrenspielführer und Weltmeister Lothar Matthäus kommentierte bei RTL: „Was da Deutschland gespielt hat, war das Schlechteste, was ich bisher in meiner langen Laufbahn gesehen habe.“

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Entsprechend euphorisch die Stimmung beim Sieger: die Belgier behielten im ersten direkten Duell seit einer 1:3-Niederlage 2011 die Oberhand. Die Deutschen hatten zuvor 1954 letztmals gegen die „Roten Teufel“ verloren. (se)

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3 Kommentare

  1. Bernd Sydow. sagt:

    Wie ich dem Artikel entnehme, hat Deutschland (2011 blieb es mit 3:1 siegreich) im Jahr 1954 gegen Belgien verloren. War das nicht das Jahr, in dem Deutschland im WM-Endspiel Ungarn besiegte und Fußballweltmeister wurde? Nun, Ungarn hatte seinen Ference Puskas, aber Deutschland hatte seinen Helmut Rahn. Aber was viel entscheidender war: Die deutsche Mannschaft verfügte nicht nur über den unbedingten Willen zum Sieg, sondern auch über Nationalstolz. Nach dem Sieg stimmte die deutsche Nationalelf das Deutschlandlied an (alle vier Strophen), und alle Deutschen im Stadion sangen ergriffen und begeistert mit!

    Diese Zeiten sind vorbei und kommen nicht wieder. Unseren Nationalspielern wurde Nationalstolz gründlich ausgetrieben und durch ein LGBT-Bewußtsein ersetzt. Nicht nur für unsere Fußballnationalspieler kann Nationalstolz freilich eine Kraftquelle sein.
    In Berlin wird an den Tagen der „Schwulen-Umzüge“ anstelle bzw. neben der Berliner Flagge mit dem Bären die Regenbogenflagge der Schwulen-Bewegung gehißt.
    Ich meine, das spricht doch Bände!

  2. Vasco da Gama sagt:

    Ja, Deutschland spielt sehr schlecht. Das konnten wir bereits bei der WM 2022 sehr deutlich sehen.
    Matthäus lügt aber, wenn er behauptet:„Was da Deutschland gespielt hat, war das Schlechteste, was ich bisher in meiner langen Laufbahn gesehen habe.“
    Ein paar Gegenbeispiele, warum diese Behauptung nicht stimmt:
    Deutschland fliegt gegen Portugal mit 0:3 in der EM-Vorrunde im Jahre 2000 raus. Matthäus war damals mit dabei. Deutschland zeigte eine wirklich schlechte Leistung.
    Andere Beispiele:
    Deutschland England 1:5, September 2001,
    Rumänien – Deutschland 5:1 , April 2004

  3. Spionageabwehr sagt:

    Nebensache
    und Belgien ist immerhin Freund

    Die Leute müssen sich jetzt um ihr Refugium und Vorräte kümmern.
    Die Gefahr geht nicht von eventuell einmarschierenden Russen aus.
    Sondern von Dreien der Pipelinesprenger🇺🇸🇬🇧🇵🇱

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