Nicht mehr alle Tassen im Schrank? Berliner Polizei im „Rassismus“-Wahn

27. März 2023
Nicht mehr alle Tassen im Schrank? Berliner Polizei im „Rassismus“-Wahn
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Berlin. „Rassismus“ – oder das, was Medien und Politiker dafür halten – ist das Schlimmste, was der Polizei passieren kann. Infolgedessen haben Gesinnungsgängelung und das Ausforschen Andersdenkender bei der Polizei Züge eines Hexenwahns angenommen.

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Und es wird immer skurriler: in Berlin nimmt die Polizei, um dem „Rassismus“-Vorwurf schon vorauseilend zu entgehen, jetzt das Geschirr aus ihren Beständen, genauer gesagt: bestimmte Tassen.

Weil in der im Februar eröffneten „Kotti-Wache“ am Kottbuser Tor in Kreuzberg Geschirr fehlte, hatte die Gewerkschaft der Polizei (GdP) kurzerhand einige Tassen aus ihren Werbemitteln zur Verfügung gestellt. Aber: auf ihnen ist neben dem GdP-Symbol als Gestaltungselement eine dünne blaue Linie aufgedruckt: die sogenannte Thin Blue Line.

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Das Symbol stammt aus den USA. Das Blau steht für die blauen Uniformen amerikanischer Polizisten. Seit den 1960er-Jahren verweist die dünne blaue Linie auf die Polizei als letzten Schutz gegen das Abrutschen der Gesellschaft in gewalttätiges Chaos.

Mit den Black-Lives-Matter-Protesten kam in den USA auch eine Blue-Lives-Matter-Bewegung auf, die die Linie ebenfalls für sich beansprucht. Auch bei einer Demonstration von US-Patrioten in Charlottesville und beim Sturm auf das Kapitol in Washington sollen Demonstranten die Thin Blue Line für sich vereinnahmt haben.

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Bei der Berliner Polizei, der ohnehin ständig „struktureller Rassismus“ unterstellt wird, heißt es nun: von amerikanischen Schwarzen (korrekt: „people of colour“) werde die Thin Blue Line als bedrohlich und „rassistisch“ wahrgenommen. Eine Polizeisprecherin: „Auch wenn in Berlin die Verwendung des Symbols im Zusammenhang mit politisch motivierter Kriminalität von rechts bislang nicht bekannt wurde, kann die Thin Blue Line auf hier lebende schwarze Menschen die gleiche Wirkung haben und dazu führen, daß Polizeidienstkräften rassistische und rechte Tendenzen oder Einstellungen zugeschrieben werden.“

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Zweifel an der Neutralität, Objektivität oder Verfassungstreue der Polizei könnten aufkommen. „Um dies zu verhindern, wurden die Tassen nach einer entsprechenden Sensibilisierung seitens der Leitung der Direktion 5 durch ein Mitglied der GdP vorsorglich aus der Nebenwache am Kottbusser Tor entfernt.“ Somit kann konstatiert werden: die Berliner Polizei hat jetzt nicht mehr alle Tassen im Schrank. (rk)

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4 Kommentare

  1. Meyer sagt:

    Zustimmung,all die nutzlosen und teuren Dingsbumsbeauftragten (meist selbst mit Migrahigru),gieren förmlich überall nach Rassismusthemen ,damit nicht auffällt wie überflüssig sie sind.Dabei ist ihnen kein Thema zu dumm oder zu lächerlich.

  2. Mark sagt:

    Diejenigen, die den Vorwurf des „Rassismus“ gebrauchen, sind in Wirklichkeit die übelsten Schieber und korruptesten Figuren. Genau solche brauchen den „Rassismus,“ damit kann man herrlich von den eigenen Machenschaften ablenken und behaupten, man wäre „auf der moralisch richtigen Seite.“ Es ist immer dasselbe Bild, welches sich hinter den Kulissen abzeichnet.

  3. Harry Schneider CYYZ sagt:

    irres Deutschland kann man da nur sagen

  4. Zugugger sagt:

    Kann man so ’ne Tasse erweben?
    Hat die Polizei eine Merchandising-Ecke?

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