Deutschland schafft sich ab: Erstes arabisches Straßenschild in Düsseldorf

21. März 2023
Deutschland schafft sich ab: Erstes arabisches Straßenschild in Düsseldorf
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Düsseldorf. Die nordrhein-westfälische Landeshauptstadt Düsseldorf möchte Weltoffenheit und Vielfalt demonstrieren – andere sehen eher eine subtile Orchestrierung des Bevölkerungsaustausches. Denn in Düsseldorf soll es nach dem Willen der Stadtväter künftig mehr zweisprachige Straßenschilder geben. Jetzt wurde eines in arabischer Schrift in der Ellerstraße angebracht, was bei manchen für Befremden sorgt.

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Die Maßnahme geht auf eine Entscheidung des Düsseldorfer Integrationsrates zurück, der vor geraumer Zeit beschlossen hatte, in jedem der zehn Stadtbezirke einen Straßennamen in eine andere Sprache und in die jeweiligen Schriftzeichen übersetzen zu lassen.

Jetzt war es so weit. Der Deutschlandfunk informierte: „Düsseldorf hat jetzt auch Straßenschilder in arabischer Schrift. Die NRW-Landeshauptstadt weist seit gestern den Namen der Ellerstraße auch in arabischen Buchstaben aus: شارع إلَرْ.“ Der Sender klärt auch gleich darüber auf, daß „in und um die Ellerstraße viele Menschen mit marokkanischen Wurzeln“ leben.

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Aiman A. Mazyek, Vorsitzender des Zentralrats der Muslime in Deutschland, triumphierte auf Twitter: „Erstmalig Straßenschild in [Deutschland] auf Arabisch; mehrsprachig (wie es vielen Ländern der Erde gang und gäbe ist); Düsseldorf zeigt Vielfalt und zollt eingewanderten Deutschen Respekt.“

Auch in Düsseldorf unterstützt die CDU die subtile Überfremdung voll und ganz. Pavle Madzirov (CDU), der die „Christ“demokraten im Integrationsrat vertritt, erkannte im letzten Jahr in den Plänen „eine gute Sache, um migrantische Lebensrealitäten zu würdigen und als ein Ausdruck für eine diverse Stadtgesellschaft“. (rk)

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Ein Kommentar

  1. Adolf Galland Jr sagt:

    irres Deutschland, es kann bald nicht mehr schlimmer werden

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