Ungarn greift durch – in Leipzig und Jena: Razzien gegen Antifa-Schläger

20. März 2023
Ungarn greift durch – in Leipzig und Jena: Razzien gegen Antifa-Schläger
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Budapest/Dresden. Anders als bundesdeutsche Behörden geht die ungarische Polizei konsequent gegen linksextremistische Kriminelle vor – auch im Ausland. Aufgrund gründlicher Ermittlungen der ungarischen Polizei fanden am Mittwoch in der Antifa-Hochburg Leipzig-Connewitz sowie in Jena Razzien statt. Sie richteten sich gegen vier Frauen im Alter zwischen 20 und 22 Jahren sowie drei Männer im Alter zwischen 21 und 29 Jahren. Die Einsätze wurden vom Landeskriminalamt Sachsen (LKA) unter Leitung der Staatsanwaltschaft Dresden durchgeführt.

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Den Gesuchten wird vorgeworfen, mit den Angriffen in Budapest im Februar in Verbindung zu stehen. Etwa zehn bis 15 Linksextremisten aus Deutschland hatten damals Teilnehmer am „Tag der Ehre“ und sogar mutmaßliche Sympathisanten überfallen. Dabei wurden mindestens acht Menschen zum Teil schwer verletzt.

Weitere vier Antifa-Schläger, auch ein wichtiger Ansprechpartner der sogenannten „Hammerbande“, sitzen bereits in Ungarn in Haft.

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Erst kürzlich hatte ein Budapester Gericht für zwei einsitzende Verdächtige die Untersuchungshaft bis zum 14. Juni verlängert. Im beiden Fällen wurde beschlossen, die Inhaftierung aufrechtzuerhalten, da Flucht- und Untertauchgefahr und weitere Ermittlungen behindert oder vereitelt werden könnten, zitierten ungarische Medien aus der Gerichtsentscheidung.

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Schon im Februar hatte die ungarische Justiz mitgeteilt, daß die Festgenommenen nicht an Deutschland ausgeliefert würden. Die Überstellung an ein anderes EU-Land könne – nach dem Ermessen der ungarischen Behörden – nur erfolgen, wenn auch dort ein Haftbefehl vorliege. Das ist nach Lage der Dinge in Deutschland nicht der Fall. Da Herrin des Verfahrens aber ohnehin die ungarische Gerichtsbarkeit ist, kann Ungarn die Auslieferung unter Verweis auf die in Budapest eingeleiteten Strafverfahren ablehnen. (mü)

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2 Kommentare

  1. Peter Lüdin sagt:

    Dem deutschen Verfassungsschutz/Staat dürfe mit den Reichsbürgern, den kurdischen und libanesischen kriminellen Clans, den türkischen Grauen Wölfen und der YPG, der PKK, der nigerianischen, maghrebinischen und tschetschenischen Mafia, den hunderttausenden kriminellen Illegalen sowie der Antifa und den Querdenkern, bis mindestens ins Jahr 2060 die Arbeit nicht ausgehen…

  2. H punkt B punkt sagt:

    Antifa sind die Internationalsozies.

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