Wiener FPÖ will „Drag-Queen-Shows“ von Kindern fernhalten: „Transgender-Irrsinn“

16. März 2023
Wiener FPÖ will „Drag-Queen-Shows“ von Kindern fernhalten: „Transgender-Irrsinn“
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Wien. Die Wiener FPÖ hat ein neues Reizthema für sich entdeckt: sie macht jetzt gegen die ausufernde Transgender-Propaganda mobil. Im Wiener Landtag haben die Freiheitlichen deshalb eine Sondersitzung zum Thema „Jugendschutz darf nicht durch Förderungen der Stadt Wien ausgehebelt werden!“ beantragt. Der FPÖ geht es dabei darum, daß die Abhaltung sogenannter „Drag-Queen-Shows“ für Kinder unterbunden wird: „Dieser Transgender-Irrsinn schwappt immer mehr aus den USA nach Europa.“ Zum Schutz der Kinder müsse man „rasch handeln“.

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Zur Begründung verweist der Wiener FP-Chef Nepp auf eine Veranstaltung für Kinder ab fünf Jahren im April. Daß SPÖ und NEOS offenbar kein Problem damit haben, wenn als Frauen verkleidete Männer vor jungen Menschen auftreten, erbost Nepp: „Eine solche Veranstaltung wurde seitens der rot-pinken Stadtregierung im Rahmen des Pride Month 2022 sogar mit dem Steuergeld der Wiener gefördert.“

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Jetzt sei „massiver Widerstand gegen diese Sexualisierungspropaganda für kleine Kinder“ angesagt, unterstrich der freiheitliche Spitzenmann. Niemand solle zu einer sexuellen Orientierung „gutmenschlich“ gedrängt werden. Kinder dürften nicht mit dem „Blödsinn“ indoktriniert werden, daß es mehr als zwei Geschlechter gebe und sie jederzeit ihr Geschlecht ändern könnten.

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Bei der Sondersitzung will man die Verankerung eines Verbots von Drag-Queen-Shows für Kinder im Rahmen der Kinder- und Jugendschutzbestimmungen beantragen. „Einige US-Bundesstaaten wie Tennessee haben diese Kinderschutz-Maßnahme bereits umgesetzt. Auch in Wien muß zum Schutz der Kinder rasch gehandelt werden“, argumentieren die Freiheitlichen. Einen Termin für den Sonderlandtag gibt es noch nicht. (mü)

Bildquelle: Bild von rihaij auf Pixabay/Gemeinfrei

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Ein Kommentar

  1. Kaffeeschlürfer sagt:

    Früher nannte man das einfach Travestie und empfand es als seichte Unterhaltung, nichts weiter. Ich glaube auch nicht, dass Kinder durch Verkleidungen in eine echte oder scheinbare Transsexualität gedrängt werden. Wäre der „Rollentausch“ ohne eigentliche Transition ebenso entproblematisiert wie der ehemalige Straftatbestand „driving while black“, könnten alle Menschen einfach ihr Leben leben, ohne sich zu fragen, ob sie den richtigen Körper dafür haben.

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