„Allahu akbar“ und eine kaputte Scheibe: „Jugendliche“ stören Gottesdienst

16. März 2023
„Allahu akbar“ und eine kaputte Scheibe: „Jugendliche“ stören Gottesdienst
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

München. Christenfeindliche Übergriffe, wie sie im benachbarten Frankreich inzwischen an der Tagesordnung sind, kommen auch hierzulande immer mehr in Mode. Der jüngste Vorfall wird aus München gemeldet.

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Dort hatte sich im in der evangelischen Paul-Gerhardt-Kirche im Stadtteil Laim am Samstagabend die Gemeinde zum Gottesdienst versammelt, als die Gläubigen gegen 20.30 Uhr einen lauten Knall hörten. Die Ursache war zunächst unklar.

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Der Pfarrer lief später um die Kirche herum, stellte aber keinerlei Schäden fest. Nach der Messe, gegen 21.10 Uhr, verließen die Teilnehmer des Gottesdienstes das Gebäude. Vor der Kirche trieb sich zu dieser Zeit eine Gruppe von fünf bis sechs „Jugendlichen“ herum. Sie schrien, wie Zeugen der Polizei berichteten, „Allahu akbar“ und andere Parolen. Anschließend rannten sie davon. Der Pfarrer verständigte die Polizei.

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Als Beamte das Grundstück absuchten, entdeckten sie eine zertrümmerte Fensterscheibe und einen Stein, den offenbar einer der unbekannten Jugendlichen durchs Fenster geworfen hatte. Der Staatsschutz ermittelt. (rk)

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Ein Kommentar

  1. Omasbioladen sagt:

    War das die Störung des Gottesdienstes oder war das eine schauspielerische Einlage als Teil des Gottesdinestes. Dann würde das Wort Götzendienst ja viel besser passen.

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