Klassenkampf war gestern: LINKE entdeckt die Menstruation für sich

11. März 2023
Klassenkampf war gestern: LINKE entdeckt die Menstruation für sich
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Berlin. Feminismus statt Klassenkampf: die Linke fordert jetzt den Menstruationsurlaub für Frauen, um so die Gleichstellung der Geschlechter voranzubringen. Statt sich mit Bauchschmerzen am Arbeitsplatz zu quälen, sollen Frauen künftig daheimbleiben dürfen.

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„Wir fordern in Deutschland die Einführung eines Menstruationsurlaubs, um die Gleichstellung von Frauen am Arbeitsplatz zu fördern“, begründete Linken-Co-Chef Martin Schirdewan den Vorstoß. Feministische Erkenntnisse über Frauen- und Geschlechtergesundheit müßten endlich in Gesellschaft und Politik ankommen. Dies bedeute „einen notwendigen Schritt zur Geschlechtergleichheit.“

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Konkret sollen Frauen, die während der Menstruation unter schweren Schmerzen leiden, nach Vorstellung der Linken zwei Tage pro Monat zusätzlich frei nehmen dürfen. Ein ärztliches Attest soll dafür nicht notwendig sein. Ein Menstruationsurlaub biete „eine reguläre und anerkannte Möglichkeit, die Gleichstellung von Frauen in der Arbeitswelt zu sichern“, findet der Linken-Chef. „Das Thema Menstruation sollte 2023 kein Tabu mehr sein oder gar als Schwäche angesehen werden.“ (rk)

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Ein Kommentar

  1. Kaffeeschlürfer sagt:

    Der Klassenkampf findet durchaus noch statt. So hat Janine Wissler die steigende Arbeitsverdichtung aufs Tapet gebracht, und ein Teil der Linken fordert, dass von jedem zur Transferleistung hinzuverdienten Euro 30 bis 50 Prozent bleiben. Von einer Grenzbelastung, die „nur noch“ bei 50 bis 70 Prozent liegt, können Aufstocker bislang nur träumen.

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