FPÖ-Beitrag zum Weltfrauentag: Petition gegen den „Genderwahn“

10. März 2023
FPÖ-Beitrag zum Weltfrauentag: Petition gegen den „Genderwahn“
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Wien. In Österreich haben die Freiheitlichen aus Anlaß des internationalen Frauentages einen eigenen Akzent gesetzt – sie wenden sich mit einer Petition gegen den „Genderwahn“. Frauen seien durch diese „Gleichmacherei“ im Sprachgebrauch völlig untergegangen, erklärte die FPÖ-Frauensprecherin Rosa Ecker bei einer Pressekonferenz am Dienstag. „Es braucht in Österreich mehr frauen- und mütterfreundliche Politik“, forderte sie.

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„Durch das Gendern hat sich für keine Frau in Österreich etwas zum Besseren verändert“, befand die Nationalratsabgeordnete. Es lenke nur von den tatsächlichen Herausforderungen für Frauen ab. Sie habe daher eine Petition unter dem Titel „Gegen Gender-Politik in unserer Sprache“ eingebracht, in der unter anderem „das Verbot der verpflichtenden Gendersprache in Schulen, Bildungseinrichtungen und Universitäten“ gefordert wird. Denn unter dem Vorwand der Freiwilligkeit und Gleichstellung würden Sprache und Denken „zunehmend durch den Gender-Zwang im politischen Interesse radikaler Gruppen verfremdet, eingeschränkt und verstümmelt“, heißt es in der Petition.

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Auch Angela Schütz, die Sprecherin der Freiheitlichen Arbeitnehmer Wien, wandte sich im Rahmen der Pressekonferenz gegen „Symbolpolitik wie Gendern und Quoten“. Die Wiener Bundesregierung habe durch eine „mißlungene Coronapolitik“, die „selbstgemachte Teuerung“ und die Anhebung des Frauenpensionsantrittsalters das Risiko für Altersarmut bei Frauen erhöht. (mü)

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Ein Kommentar

  1. Kaffeeschlürfer sagt:

    Im Sprachgebrauch untergegangen sind die Frauen durch das generische Maskulinum. Die gegenderten Formen sind dem Femininum ähnlicher, setzten sich aber in Schriftbild und Aussprache davon ab.

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