Zu viel Gewalt, zu viele Illegale: Schwedische Regierung will Heimkehr von Ausländern fördern

6. März 2023
Zu viel Gewalt, zu viele Illegale: Schwedische Regierung will Heimkehr von Ausländern fördern
International
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Foto: Symbolbild

Stockholm. Schweden leidet massiv unter den Folgen einer jahrzehntelangen verfehlten Zuwanderungspolitik. Ausschreitungen und Gewalt bis hin zum Schußwaffeneinsatz sind an der Tagesordnung. Doch seit Oktober ist in Stockholm eine neue Regierung im Amt, die erstmals von den rechten „Schwedendemokraten“ (SD) toleriert wird. Sie versucht sich jetzt am längst überfälligen Kurswechsel.

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Die Regierung unter Ministerpräsident Kristersson will nun prüfen, wie die freiwillige Rückkehr von Migranten gefördert werden kann. Das kündigte Migrationsministerin Maria Malmer Stenergard (M/EVP) am Mittwoch an. „Die Rückkehr ist in der schwedischen Politik ein schlecht behandelter Bereich, und die schwedische Migrationsbehörde hat sich nicht darauf konzentriert. Wir wollen, daß sich das ändert“, sagte die Ministerin Medien gegenüber.

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Die Initiative soll vor allem auf große Gruppen von Einwanderern abzielen, die in den letzten Jahrzehnten nach Schweden gekommen sind, ohne sich aber in die schwedische Gesellschaft zu integrieren.

„Menschen, die in Schweden leben und in ihr Heimatland zurückkehren wollen, sollten über die Möglichkeiten der Rückkehr und die Hilfe und Unterstützung, die sie erhalten können, informiert werden“, ließ die Regierung Anfang dieser Woche in einer Pressemitteilung verlauten.

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Während sich die sozialdemokratische Opposition über den offenkundigen Einfluß der „Schwedendemokraten“ auf den neuen Regierungskurs echauffiert, zeigen sich diese selbst zufrieden. Ludvig Aspling, migrationspolitischer Sprecher der SD, bezeichnete die Migration als Thema, das den Schwedendemokraten sehr am Herzen liege.

In den letzten zehn Jahren haben laut einer aktuellen Statistik der Migrationsbehörde ganze 46 Personen finanzielle Unterstützung erhalten, um Schweden zu verlassen. „Diese Regierung wurde unter anderem mit dem Auftrag gewählt, einen Paradigmenwechsel in der Migrationspolitik herbeizuführen. Das erfordert viele große Veränderungen“, erklärte Migrationsministerin Maria Malmer erst kürzlich. (mü)

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5 Kommentare

  1. Jürgen Rossel sagt:

    Bei uns ist es umgekehrt!

    Bei uns wird Zuwanderungspolitik gefördert!

  2. r.b. sagt:

    Freiwillige Rückkehr? Wohin?:
    1. Pass „verloren“.
    2. Heimatland verzichtet dankend darauf.

  3. Ulf sagt:

    Nichts einfacher als das. In Zukunft nur Sachleistungen und KEIN Geld.

  4. Mark sagt:

    Blödsinniges Zeug!!! Kein Volk kann gezwungen werden, Flüchtlinge in beliebiger Zahl aufzunehmen. Und das ist kein Rassismus. Und für den Fall, dass es sich tatsächlich nicht nur um Glücksritter, sondern um wirkliche Flüchtlinge handelt, sollte mal die Frage gestellt werden, ob der Grund, die Heimat verlassen zu haben, immer noch Bestand hat. Bei Syrern und vielen Afros ist das z.B. nicht der Fall. Aber wahrscheinlich hat man in Schweden – wie auch hierzulande – eine mächtige Lobby, die von dem Zuzug nutzniesserisch profitiert, wenngleich solche Typen ansonsten nicht viel taugen.

  5. Peter Lüdin sagt:

    In Schweden hat es noch eine Menge Platz für Flüchtlinge. Es muss nur mehr gebaut werden, nicht nur für Flüchtlinge, sondern für alle Menschen müssen mehr Wohnungen und Häuser entstehen.

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