Corona-Wahnsinn: Britische Regierung wollte alle Hauskatzen töten lassen

6. März 2023
Corona-Wahnsinn: Britische Regierung wollte alle Hauskatzen töten lassen
International
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Foto: Symbolbild

London. Im nachhinein kommen immer mehr Absurditäten im Zusammenhang mit den Corona-Schikanen ans Tageslicht. Aus vielen machten die Regierenden kein Hehl – in einer Reihe von Ländern gab es zum Beispiel Pläne, Ungeimpfte im Fall einer Impfpflicht in speziellen Einrichtungen zu internieren.

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Anderes, nicht weniger Abseitiges, wird erst jetzt publik. In Großbritannien teilte der konservative Politiker James Bethell jetzt mit, die Regierung habe erwogen, alle Hauskatzen im Land töten zu lassen.

Man sei damals unsicher gewesen, ob nicht auch Haustiere Corona übertragen können, und sei damals nicht weit von diesem Schritt entfernt gewesen, sagte Bethell. „Tatsächlich gab es einen Moment lang die Idee, daß wir die Öffentlichkeit auffordern müßten, alle Katzen in Großbritannien auszurotten. Können Sie sich vorstellen, was passiert wäre, wenn wir das gemacht hätten?“ so Bethell gegenüber dem Sender Channel 4 News.

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Es habe eine Zeitlang Belege dafür gegeben, die hätten untersucht werden müssen, sagte der damalige Vize-Gesundheitsminister nach Angaben der Nachrichtenagentur PA weiter. Laut „Guardian“ waren im Juli 2020 Katzenbesitzer davor gewarnt worden, ihre Tiere zu küssen. Zuvor war bekannt geworden, daß sich eine Siamkatze als erstes – bekannt gewordenes – Tier im Vereinigten Königreich mit der Krankheit infiziert hatte. Margaret Hosie, Professorin für vergleichende Virologie an der Universität Glasgow, habe den Katzenbesitzern damals geraten, „sehr auf Hygiene zu achten“, berichtete der „Guardian“. (mü)

Bild von Huda Nur auf Pixabay/Gemeinfrei

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Ein Kommentar

  1. Thom Schnell sagt:

    Die Singvögel auf der Insel hätten sich bestimmt gefreut. Freigänger Hauskatzen sind die wahre Pest für den Artenschutz.

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