Weißenhaß im Klassenzimmer: Weiße Schüler müssen vor Farbigen knien

Kultur & Gesellschaft

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Orlando. Weißenhaß als Bildungsziel – das trieb einen Lehrer im US-Bundesstaat Florida um. Im Rahmen des „Black History Month“ hatte er weiße Schüler genötigt, vor ihren schwarzen Klassenkameraden niederzuknien – eine demonstrative Unterwerfungsgeste, die seit den Krawallen der linkskriminellen „Black Lives Matter“-Sekte 2020 bei US-Linken Verbreitung gefunden hat.

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Der Vorfall an einer Schule in Orlando sorgte in der Öffentlichkeit für erhebliche Empörung, weil der verantwortliche Lehrer seine weißen Schüler offenbar aufgefordert hatte, die schwarzen Mitschüler demonstrativ zu füttern und ihnen Luft zuzufächeln. So ist es auf einem TikTok-Video des Pädagogen zu sehen, das dieser selbst veröffentlichte. Am Ende des Videos knien sich die weißen „Diener“ vor die Gleichaltrigen hin und machen gebetsartige Bewegungen.

Dem Pädagogen, einem Afroamerikaner, droht jetzt allerdings die Kündigung. Die zuständige Superintendantin des Orange County Schulbezirks, Maria Vazquez, verurteilte die Videos als „unangemessen“. Sie sei „bestürzt“ über das Verhalten des Lehrers, der die Kinder als „politische Requisiten“ mißbrauche. „Das ist keine Meinungsfreiheit mehr, das ist eine Ausnutzung unserer Kinder für politische Zwecke“, sagte sie und kündigte an, ihr Schulbezirk werde das Vorgehen des Lehrers nicht tolerieren.

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Ähnlich äußerte sich der Medienverantwortliche des Schulbezirks, Michael Ollendorf. Ein Angestellter, der Videos mit Schülern aufnehme, „um sie für politische Zwecke zu mißbrauchen“, werde von seiner Stelle entfernt werden, unterstrich er. (mü)

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