Moskau. Andere, realistischere Akzente als westliche Politiker und Medien setzte der frühere russische Präsident Medwedew zum Jahrestag des Kriegsbeginns in der Ukraine. Medwedew, der als enger Putin-Vertrauter gilt, ist heute stellvertretender Vorsitzender des nationalen Sicherheitsrats der Russischen Föderation.
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Jetzt stellte Medwedew in einer Telegram-Wortmeldung die völlige Unterwerfung der Ukraine in Aussicht – diese werde möglicherweise nötig sein, wenn infolge der massiven westlichen Hilfslieferungen die Gefahr, die von der Ukraine für Rußland ausgeht, auch weiterhin bestehen bleibe.
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„Deshalb ist es so wichtig, daß die militärische Spezialoperation ihr Ziel erreicht. Um die Grenze der Gefahr für unser Land so weit wie möglich zurückzudrängen, selbst wenn das die Grenze Polens ist“, schrieb Medwedew am Freitag. Ansonsten bleibe die Gefahr, daß selbst nach Verhandlungen „neue blutgierige Jungs, die sich legale ukrainische Staatsmacht nennen, einen weltweiten Konflikt provozieren“, schrieb Medwedew. (mü)
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